München - Zum Abschluss des dritten Spieltags der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern dank eines irren 4:3-Siegs gegen Hertha BSC Berlin zurück in die Erfolgsspur gefunden, nachdem in der vergangenen Woche die unglaubliche Serie von 32 Spielen ohne Niederlage gegen Hoffenheim gerissen war. In der ersten Halbzeit der Partie hielt die Hertha gut mit dem Rekordmeister mit, die Münchner schafften es erst kurz vor dem Pausenpfiff, den Druck konstant hoch zu halten.
Das reichte allerdings, um in Führung zu gehen, Lewandowski traf nach Vorlage von Gnabry (40.). Als dann wenige Minuten nach dem Seitenwechsel Lewandowski auf 2:0 erhöhte (51.), schien die Begegnung entschieden zu sein. Aber erst Cordobas (59.) und wenig später Cunhas Treffer (71.) offenbarten ungewohnte Schwachstellen in der Bayern-Verteidigung. Offensiv haben die Bayern hingegen einen Tore-Garant, doch auch Lewandowskis dritter Treffer am Abend (85.) wurde erneut von mutig aufspielenden Berlinern egalisiert.
Joker Ngankam vollendete eine Flanke von Mittelstädt zum späten Ausgleich (88.). Im persönlichen Duell Lewandowski gegen die Hertha sollte aber der Pole das letzte Wort behalten. Sein Elfmeter in der Nachspielzeit (90.+3) sicherte den Bayern den Sieg.
Das reichte allerdings, um in Führung zu gehen, Lewandowski traf nach Vorlage von Gnabry (40.). Als dann wenige Minuten nach dem Seitenwechsel Lewandowski auf 2:0 erhöhte (51.), schien die Begegnung entschieden zu sein. Aber erst Cordobas (59.) und wenig später Cunhas Treffer (71.) offenbarten ungewohnte Schwachstellen in der Bayern-Verteidigung. Offensiv haben die Bayern hingegen einen Tore-Garant, doch auch Lewandowskis dritter Treffer am Abend (85.) wurde erneut von mutig aufspielenden Berlinern egalisiert.
Joker Ngankam vollendete eine Flanke von Mittelstädt zum späten Ausgleich (88.). Im persönlichen Duell Lewandowski gegen die Hertha sollte aber der Pole das letzte Wort behalten. Sein Elfmeter in der Nachspielzeit (90.+3) sicherte den Bayern den Sieg.
© 2020 dts Nachrichtenagentur