Berlin - Ex-US-Botschafter Richard Grenell hat sich zum Gesundheitszustand von US-Präsident Donald Trump geäußert. "Der Präsident ist in guter Stimmung, er hat leichte Symptome, es geht ihm ziemlich gut, er arbeitet. Ich glaube, er ist übervorsichtig", sagte Grenell am Sonntagabend der "Bild".
Der Präsident werde sobald es möglich sei, wieder voll an der Arbeit sein. "Er hat großes Vertrauen in die Ärzte. Er drückt natürlich auf die Tube; 'Ich möchte möglichst gerne schnell wieder zurück an meine Arbeitsstätte'. Trump ist heiß darauf, wieder zu arbeiten", so Grenell.
Auf den mentalen Zustand Trumps angesprochen, erklärte der Ex-Botschafter: "Er ist ein außerordentlich robuster Führer - er hatte milde Symptome. Man sollte in der Öffentlich keine Informationen aufbauschen", sagte er. "Wir sind alle überzeugt: Dem Präsidenten geht es sehr gut."
Zuvor hatten sich Trumps Ärzte bei einer Pressekonferenz optimistisch gezeigt und angedeutet, dass er womöglich schon bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden könne. Trumps Leibarzt Sean Conley räumte am Sonntag ein, dass die Sauerstoffwerte des Präsidenten im Verlauf der Erkrankung zwei Mal gefallen seien. US-Präsident Donald Trump war am Freitagabend per Hubschrauber in das Militärkrankenhaus gebracht worden - keine 24 Stunden nach seinem positiven Corona-Test.
Der Präsident werde sobald es möglich sei, wieder voll an der Arbeit sein. "Er hat großes Vertrauen in die Ärzte. Er drückt natürlich auf die Tube; 'Ich möchte möglichst gerne schnell wieder zurück an meine Arbeitsstätte'. Trump ist heiß darauf, wieder zu arbeiten", so Grenell.
Auf den mentalen Zustand Trumps angesprochen, erklärte der Ex-Botschafter: "Er ist ein außerordentlich robuster Führer - er hatte milde Symptome. Man sollte in der Öffentlich keine Informationen aufbauschen", sagte er. "Wir sind alle überzeugt: Dem Präsidenten geht es sehr gut."
Zuvor hatten sich Trumps Ärzte bei einer Pressekonferenz optimistisch gezeigt und angedeutet, dass er womöglich schon bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden könne. Trumps Leibarzt Sean Conley räumte am Sonntag ein, dass die Sauerstoffwerte des Präsidenten im Verlauf der Erkrankung zwei Mal gefallen seien. US-Präsident Donald Trump war am Freitagabend per Hubschrauber in das Militärkrankenhaus gebracht worden - keine 24 Stunden nach seinem positiven Corona-Test.
© 2020 dts Nachrichtenagentur