Eigentlich kann sich jetzt fast keiner mehr herausreden, dass er nicht zumindest ein bisschen für später zurücklegen kann. Die ING Deutschland senkt ab 19. Oktober die Mindestrate für ETF-Sparpläne und andere Wertpapiersparpläne Fonds & Co. auf einen Euro ab. Den Wettbewerb dürfte das weiter beleben. ING bietet ETF-Sparpläne als erste Bank ab einem Euro Mindestrate Als erste Bank in Deutschland offeriert die ING künftig Wertpapiersparen ab einer Mindestrate von einen Euro. Bisher mussten Anleger bei Deutschlands größter Direktbank 50 Euro mitbringen, wenn sie regelmäßig in Wertpapiere wie ETF, Fonds, aber auch Zertifikate und Einzelaktien sparen wollten. Auch bei anderen Anbietern wie bei Onvista Bank oder maxblue, dem Sparkassenbroker, flatex und der DKB beträgt die Mindestrate 50 Euro. Bei einigen anderen Direktbanken lag die Einstiegshürde deutlich niedriger, nämlich bei 25 Euro. So zum Beispiel bei Anbietern wie comdirect, Consorsbank, aber auch Trade Republik oder dem Smartbroker. Bei Finvesto ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 finanzjournalisten.de