Berlin - Der frühere CDU-Generalsekretär und heutige Staatssekretär Peter Tauber will sich nach Informationen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) aus der Politik zurückziehen. Das geht aus einem Brief hervor, den Tauber am Wochenende an die CDU-Mitglieder seines Wahlkreises verschickte.
Darin kündigt er an, "nächstes Jahr meine politische Karriere zu beenden und nächstes Jahr nicht wieder für den Deutschen Bundestag zu kandidieren". Seinen Schritt begründet er mit "persönlichen und familiären Gründen". "Es ist kein Geheimnis, dass mir Familie viel bedeutet und ich meinen Lebensmittelpunkt in Gelnhausen sehe", heißt es weiter in dem Schreiben. Dabei spielten nicht nur seine gesundheitliche Situation, "sondern auch die Vorstellung, noch einmal neue berufliche Herausforderungen zu suchen und anzunehmen" eine Rolle.
Der 46-jährige Tauber ist seit 2013 im Bundestag. Von Dezember 2013 bis Februar 2018 war er CDU-Generalsekretär. Anfang 2018 musste er sich wegen einer Darmerkrankung einer Operation unterziehen. Dabei kam es zu lebensgefährlichen Komplikationen.
Nach seiner Genesung wurde Tauber Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Ganz auf Politik will Tauber aber auch nach seinem Ausscheiden nicht verzichten. In seinem Brief schreibt er, er wolle der CDU verbunden bleiben und sich bei der bevorstehenden Kommunalwahl in Hessen "entsprechend einbringen".
Darin kündigt er an, "nächstes Jahr meine politische Karriere zu beenden und nächstes Jahr nicht wieder für den Deutschen Bundestag zu kandidieren". Seinen Schritt begründet er mit "persönlichen und familiären Gründen". "Es ist kein Geheimnis, dass mir Familie viel bedeutet und ich meinen Lebensmittelpunkt in Gelnhausen sehe", heißt es weiter in dem Schreiben. Dabei spielten nicht nur seine gesundheitliche Situation, "sondern auch die Vorstellung, noch einmal neue berufliche Herausforderungen zu suchen und anzunehmen" eine Rolle.
Der 46-jährige Tauber ist seit 2013 im Bundestag. Von Dezember 2013 bis Februar 2018 war er CDU-Generalsekretär. Anfang 2018 musste er sich wegen einer Darmerkrankung einer Operation unterziehen. Dabei kam es zu lebensgefährlichen Komplikationen.
Nach seiner Genesung wurde Tauber Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Ganz auf Politik will Tauber aber auch nach seinem Ausscheiden nicht verzichten. In seinem Brief schreibt er, er wolle der CDU verbunden bleiben und sich bei der bevorstehenden Kommunalwahl in Hessen "entsprechend einbringen".
© 2020 dts Nachrichtenagentur