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Quartalsbericht
Wien -
* Die Umsatzerlöse der Gruppe sanken um 0,9 %, was auf Verluste beim Roaming und negative Währungseffekte zurückzuführen war, die jedoch teilweise durch höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten ausgeglichen wurden. Ohne diese Währungseffekte, hauptsächlich im Zusammenhang mit Belarus, erhöhten sich die Umsatzerlöse um 1,7 %.
- Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen auf Gruppenebene um 3,8 % zurück, ausschließlich aufgrund der genannten Verluste beim Roaming und negativen Währungseffekte.
- Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen blieben stabil (0,0 %), da durch das Wachstum in Bulgarien und Slowenien der Rückgang in Österreich und in anderen CEE-Märkten kompensiert werden konnte.
- Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten stiegen um 7,2 %, was vor allem Österreich und Bulgarien zuzuschreiben war.
- Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 4,1 % an, mit Zuwächsen in beinahe allen Märkten.
- Festnetz-RGUs gingen um 1,2 % zurück, da das Wachstum im Bereich Internet mit hohen Bandbreiten und TV-RGUs den Rückgang bei Internet mit geringer Bandbreite und Sprach-RGUs im Festnetz in Österreich nicht kompensieren konnte.
- Das Gruppen-EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 0,5%, da Roamingrückgänge und Verluste aus der Währungsumrechnung durch operative Effizienz, insbesondere bei den Personal-, Wartungs- und Werbekosten, mehr als ausgeglichen wurde. Ohne Einmal- und Währungseffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhte sich das EBITDA um 4,3 %.
- In Österreich stieg das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen um 4,7 %, da die operative Effizienz, vor allem im Hinblick auf produktbezogene Kosten, Werbekosten und eine höhere Marge auf Endgeräte, die Verluste beim Roaming mehr als ausgleichen konnten.
- Im internationalen Geschäft erhöhte sich das EBITDA ohne Einmal- und Währungseffekte um 3,3 % (berichtet: -5,3%), was auf das Wachstum in Weißrussland, Bulgarien und Slowenien zurückzuführen war.
* Die Anlagenzugänge gingen aufgrund von Frequenzkäufen in der Vergleichsperiode und infolge der Reduzierung der Anlagenzugänge in der Berichtsperiode um 32,6 % zurück.
- Der Free Cashflow nach neuen Sozialplänen ging im 3. Quartal 2020 um 2,2 % auf 172,5 Mio. EUR zurück, wobei Anlagenzugänge durch niedrigere Verbindlichkeiten in der Berichtsperiode ausgeglichen wurden.
* Die A1 Telekom Austria Group entwickelt derzeit Szenarien, bei denen das Unternehmen mehr Vorteile aus der passiven mobilen Infrastruktur (dem so genannten "Tower Business") durch höheren Fokus des Managements auf interne Effizienz und höhere Belegungsquoten der mobilen Standorte erzielen kann. * Unveränderter Ausblick für 2020: ~2 % Rückgang der Umsatzerlöse, hauptsächlich durch negative Auswirkungen von Roaming und Wechselkursen bedingt; Kürzungen bei den Anlagenzugängen um rund 25% gegenüber dem ursprünglichen Ausblick (770 Mio. EUR Anlagenzugänge ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen), um die Flexibilität zu gewährleisten und den Free Cashflow zu stärken.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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A-1020 Wien
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* Die Umsatzerlöse der Gruppe sanken um 0,9 %, was auf Verluste beim Roaming und negative Währungseffekte zurückzuführen war, die jedoch teilweise durch höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten ausgeglichen wurden. Ohne diese Währungseffekte, hauptsächlich im Zusammenhang mit Belarus, erhöhten sich die Umsatzerlöse um 1,7 %.
- Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen auf Gruppenebene um 3,8 % zurück, ausschließlich aufgrund der genannten Verluste beim Roaming und negativen Währungseffekte.
- Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen blieben stabil (0,0 %), da durch das Wachstum in Bulgarien und Slowenien der Rückgang in Österreich und in anderen CEE-Märkten kompensiert werden konnte.
- Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten stiegen um 7,2 %, was vor allem Österreich und Bulgarien zuzuschreiben war.
- Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 4,1 % an, mit Zuwächsen in beinahe allen Märkten.
- Festnetz-RGUs gingen um 1,2 % zurück, da das Wachstum im Bereich Internet mit hohen Bandbreiten und TV-RGUs den Rückgang bei Internet mit geringer Bandbreite und Sprach-RGUs im Festnetz in Österreich nicht kompensieren konnte.
- Das Gruppen-EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 0,5%, da Roamingrückgänge und Verluste aus der Währungsumrechnung durch operative Effizienz, insbesondere bei den Personal-, Wartungs- und Werbekosten, mehr als ausgeglichen wurde. Ohne Einmal- und Währungseffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhte sich das EBITDA um 4,3 %.
- In Österreich stieg das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen um 4,7 %, da die operative Effizienz, vor allem im Hinblick auf produktbezogene Kosten, Werbekosten und eine höhere Marge auf Endgeräte, die Verluste beim Roaming mehr als ausgleichen konnten.
- Im internationalen Geschäft erhöhte sich das EBITDA ohne Einmal- und Währungseffekte um 3,3 % (berichtet: -5,3%), was auf das Wachstum in Weißrussland, Bulgarien und Slowenien zurückzuführen war.
* Die Anlagenzugänge gingen aufgrund von Frequenzkäufen in der Vergleichsperiode und infolge der Reduzierung der Anlagenzugänge in der Berichtsperiode um 32,6 % zurück.
- Der Free Cashflow nach neuen Sozialplänen ging im 3. Quartal 2020 um 2,2 % auf 172,5 Mio. EUR zurück, wobei Anlagenzugänge durch niedrigere Verbindlichkeiten in der Berichtsperiode ausgeglichen wurden.
* Die A1 Telekom Austria Group entwickelt derzeit Szenarien, bei denen das Unternehmen mehr Vorteile aus der passiven mobilen Infrastruktur (dem so genannten "Tower Business") durch höheren Fokus des Managements auf interne Effizienz und höhere Belegungsquoten der mobilen Standorte erzielen kann. * Unveränderter Ausblick für 2020: ~2 % Rückgang der Umsatzerlöse, hauptsächlich durch negative Auswirkungen von Roaming und Wechselkursen bedingt; Kürzungen bei den Anlagenzugängen um rund 25% gegenüber dem ursprünglichen Ausblick (770 Mio. EUR Anlagenzugänge ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen), um die Flexibilität zu gewährleisten und den Free Cashflow zu stärken.
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