Berlin - Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer wird den CDU-Führungsgremien am Montag eine Verschiebung des Bundesparteitag vorschlagen. Falls eine weiter kritische Infektionslage einen "Präsensparteitag" auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht zulässt, soll ein Digitalparteitag stattfinden.
Die Wahl eines neuen Parteivorstandes und eines neuen Bundesvorstandes wird in diesem Fall anschließend per Briefwahl erfolgen, schreibt die "Welt" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Parteikreise. Am Sonntagabend war eine Beratung der Parteivorsitzenden mit den Kandidaten Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen nach fünf Stunden ergebnislos abgebrochen worden. Am Montagmorgen tagt das CDU-Parteipräsidium und anschließend der Bundesvorstand. In diesem Gremium will Kramp-Karrenbauer ihren Vorschlag als Kompromiss zur Abstimmung stellen.
Die Wahl eines neuen Parteivorstandes und eines neuen Bundesvorstandes wird in diesem Fall anschließend per Briefwahl erfolgen, schreibt die "Welt" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf Parteikreise. Am Sonntagabend war eine Beratung der Parteivorsitzenden mit den Kandidaten Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen nach fünf Stunden ergebnislos abgebrochen worden. Am Montagmorgen tagt das CDU-Parteipräsidium und anschließend der Bundesvorstand. In diesem Gremium will Kramp-Karrenbauer ihren Vorschlag als Kompromiss zur Abstimmung stellen.
© 2020 dts Nachrichtenagentur