Frankfurt am Main (ots) - Seit 2000 wird am 3. November, dem Weltmännertag, das Bewusstsein für gesundheitliche Themen bei Männern geschärft - von Prostatakrebsvorsorge bis zur Prävention von mentalen Leiden. Anlässlich des Aktionstags untersuchte der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov, wie deutsche Männer ihre Gesundheitsvorsorge gestalten und mit Präventionsthemen umgehen. Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zeigt: beinahe die Hälfte der befragten Männer nehmen keine Vorsorgemaßnahmen wahr.
Lässt man äußere Faktoren wie Sport und gesunde Ernährung außen vor, wird deutlich, dass Männer selten gesundheitliche Präventionsangebote wahrnehmen: Gerade einmal 13 Prozent der Befragten der CLARK-Studie gaben an im letzten Jahr Vorsorgemaßnahmen für die Hautkrebs-Früherkennung getroffen zu haben. Nur jeweils elf Prozent gaben weiterhin Darmkrebsvorsorge und Prostatakrebsvorsorge an. Bei der Prävention für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind es sieben Prozent. Das Schlusslicht bildet die Diabetes-Früherkennung: Sie haben nur fünf Prozent der Befragten durchführen lassen. Und ganze 41 Prozent geben an, gar keine Vorsorgemaßnahmen getroffen zu haben.
Ein erschreckendes Ergebnis, machen doch Krankenkassen und Ärzte ihre Patienten regelmäßig auf Vorsorgemaßnahmen aufmerksam. Im Rahmen der CLARK-Studie geben hier lediglich fünf Prozent der befragten Männer an, diese auch wahrzunehmen.
Gesundheitliche Probleme werden stigmatisiert
Doch warum scheint es Männern schwerer zu fallen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern? Ein Grund ist sicher die anhaltende Stigmatisierung des Männerbilds. Besonders häufig lässt sich dieses Phänomen bei mentalen Leiden wahrnehmen - diese sind bei Männern deutlich stigmatisierter als bei Frauen. Doch öffentlichkeitswirksame Aktionen wie der Weltmännertag sollen helfen, diese Thematiken zu normalisieren.
Eine leichte Besserung lässt sich auch laut CLARK-Umfrage im Bezug auf die Erkennung und Behandlung mentaler Leiden bei Männern feststellen: fast jeder Dritte (35%) gab an, sich schon einmal wegen eines psychischen Leidens professionelle Hilfe gesucht zu haben, darunter fallen beispielsweise Depressionen (15 Prozent), Angststörungen (6 Prozent), Burn-Out (6 Prozent) und anderen psychischen Beschwerden (8 Prozent).
Was passiert, wenn man doch ernsthaft krank wird?
Was können Männer also tun, um sich vor diesen Risiken zu schützen und ihre Gesundheitsvorsorge aktiv zu planen? Verschiedene Krankenzusatzversicherungen (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/) können helfen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und somit Leiden vorzubeugen. Auch für den Ernstfall einer Erkrankung gibt es Möglichkeiten, um besser geschützt in die Zukunft zu gehen. Gerade eine mentale Belastung kann dazu führen, dass man seine Arbeit nicht mehr ausführen kann. Eine gute Möglichkeit ist es, seine eigene Arbeitskraft mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/) absichern lassen. Was viele nicht wissen: es gibt einen Unterschied zwischen einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung. "Als arbeitsunfähig gilt man für eine absehbare Zeit, berufsunfähig kann man dagegen für den Rest seines Erwerbslebens sein.", so die CLARK-Experten. "Viele Versicherer bieten eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/arbeitsunfaehigkeitsversicherung/Der-Unterschied-zwischen-Arbeitsunf%C3%A4higkeit-und-Berufsunf%C3%A4higkeit) als Zusatz zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung an."
Für alle Eventualitäten gibt es die Dread-Disease-Versicherung (https://www.clark.de/dread-disease-versicherung/). "Von heute auf morgen kann man nicht mehr arbeiten und den finanziellen oder familiären Verpflichtungen nur noch mit Mühe nachkommen. Gleichzeitig entstehen neue Kosten für Therapien oder krankheitsbedingte Anschaffungen. Wer sich in so einer Situation vor finanziellen Engpässen schützen möchte, sollte über eine Dread-Disease-Versicherung nachdenken", raten die CLARK-Experten.
Auch wenn sich in einigen Bereichen schon Besserung zeigt: Männer dürfen und sollen sich weiterhin stärker um ihre Gesundheit kümmern. Denn präventive Maßnahmen können im Zweifel vor dem Krankheitsfall schützen, bevor es zu spät ist.
Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2064 Personen zwischen dem 26.10.2020 und 28.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
[1] https://bit.ly/3jBO0Sg
Pressekontakt:
CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de
Original-Content von: CLARK, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/139186/4748096
Lässt man äußere Faktoren wie Sport und gesunde Ernährung außen vor, wird deutlich, dass Männer selten gesundheitliche Präventionsangebote wahrnehmen: Gerade einmal 13 Prozent der Befragten der CLARK-Studie gaben an im letzten Jahr Vorsorgemaßnahmen für die Hautkrebs-Früherkennung getroffen zu haben. Nur jeweils elf Prozent gaben weiterhin Darmkrebsvorsorge und Prostatakrebsvorsorge an. Bei der Prävention für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind es sieben Prozent. Das Schlusslicht bildet die Diabetes-Früherkennung: Sie haben nur fünf Prozent der Befragten durchführen lassen. Und ganze 41 Prozent geben an, gar keine Vorsorgemaßnahmen getroffen zu haben.
Ein erschreckendes Ergebnis, machen doch Krankenkassen und Ärzte ihre Patienten regelmäßig auf Vorsorgemaßnahmen aufmerksam. Im Rahmen der CLARK-Studie geben hier lediglich fünf Prozent der befragten Männer an, diese auch wahrzunehmen.
Gesundheitliche Probleme werden stigmatisiert
Doch warum scheint es Männern schwerer zu fallen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern? Ein Grund ist sicher die anhaltende Stigmatisierung des Männerbilds. Besonders häufig lässt sich dieses Phänomen bei mentalen Leiden wahrnehmen - diese sind bei Männern deutlich stigmatisierter als bei Frauen. Doch öffentlichkeitswirksame Aktionen wie der Weltmännertag sollen helfen, diese Thematiken zu normalisieren.
Eine leichte Besserung lässt sich auch laut CLARK-Umfrage im Bezug auf die Erkennung und Behandlung mentaler Leiden bei Männern feststellen: fast jeder Dritte (35%) gab an, sich schon einmal wegen eines psychischen Leidens professionelle Hilfe gesucht zu haben, darunter fallen beispielsweise Depressionen (15 Prozent), Angststörungen (6 Prozent), Burn-Out (6 Prozent) und anderen psychischen Beschwerden (8 Prozent).
Was passiert, wenn man doch ernsthaft krank wird?
Was können Männer also tun, um sich vor diesen Risiken zu schützen und ihre Gesundheitsvorsorge aktiv zu planen? Verschiedene Krankenzusatzversicherungen (https://www.clark.de/krankenzusatzversicherung/) können helfen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und somit Leiden vorzubeugen. Auch für den Ernstfall einer Erkrankung gibt es Möglichkeiten, um besser geschützt in die Zukunft zu gehen. Gerade eine mentale Belastung kann dazu führen, dass man seine Arbeit nicht mehr ausführen kann. Eine gute Möglichkeit ist es, seine eigene Arbeitskraft mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/) absichern lassen. Was viele nicht wissen: es gibt einen Unterschied zwischen einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung. "Als arbeitsunfähig gilt man für eine absehbare Zeit, berufsunfähig kann man dagegen für den Rest seines Erwerbslebens sein.", so die CLARK-Experten. "Viele Versicherer bieten eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/arbeitsunfaehigkeitsversicherung/Der-Unterschied-zwischen-Arbeitsunf%C3%A4higkeit-und-Berufsunf%C3%A4higkeit) als Zusatz zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung an."
Für alle Eventualitäten gibt es die Dread-Disease-Versicherung (https://www.clark.de/dread-disease-versicherung/). "Von heute auf morgen kann man nicht mehr arbeiten und den finanziellen oder familiären Verpflichtungen nur noch mit Mühe nachkommen. Gleichzeitig entstehen neue Kosten für Therapien oder krankheitsbedingte Anschaffungen. Wer sich in so einer Situation vor finanziellen Engpässen schützen möchte, sollte über eine Dread-Disease-Versicherung nachdenken", raten die CLARK-Experten.
Auch wenn sich in einigen Bereichen schon Besserung zeigt: Männer dürfen und sollen sich weiterhin stärker um ihre Gesundheit kümmern. Denn präventive Maßnahmen können im Zweifel vor dem Krankheitsfall schützen, bevor es zu spät ist.
Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2064 Personen zwischen dem 26.10.2020 und 28.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
[1] https://bit.ly/3jBO0Sg
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