Freiburg (ots) - (...) Wie es im Inland, in Europa und den USA angesichts der hohen Infektionszahlen ökonomisch weitergeht, weiß keiner zuverlässig vorauszusagen. Dass die Grenzen in Europa trotz der zweiten Corona-Welle offen bleiben, ist zwar gut. Aber der dramatische Konjunktureinbruch im Frühjahr lag nicht an unterbrochenen Lieferketten. (...) Auch das hohe Wachstum im dritten Quartal ist nicht wirklich aufsehenerregend. Es kommt angesichts der staatlichen Hilfspakete in der Welt und der Schärfe des Abschwungs zuvor nicht überraschend. Zumindest räumt der Wirtschaftsminister die hohe Unsicherheit ein, die seine jüngste Konjunkturprognose umgibt. Mit ihr - dem schlimmsten Gift für die Wirtschaft - müssen die Menschen noch eine ganze Weile leben. http://mehr.bz/cr4dm (BZ-Plus)
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