Washington - Die USA wählen einen neuen Präsidenten, um Mitternacht deutscher Zeit schließen die ersten Wahllokale. Selbst ein deutlicher Umfragen-Vorsprung für den demokratischen Herausforderer Joe Biden kann der Spannung nichts nehmen, so werden die Erhebungen der Demoskopen mittlerweile sehr kritisch gesehen.
Zudem ist zweifelhaft, ob der republikanische Amtsinhaber Donald Trump eine sich abzeichnende Niederlage noch am Wahlabend überhaupt eingestehen würde, oder ob eine monatelange Hängepartie droht, in der um Briefwahlstimmen und den Vorwurf von Wahlbetrug gestritten wird, womöglich sogar vor Gericht. 100 Millionen von über 250 Millionen Wahlberechtigten haben bereits im Vorfeld gewählt, und zwar nicht nur einen neuen Präsidenten, sondern auch die neue Zusammensetzung des Repräsentantenhauses sowie etwa ein Drittel der Sitze im Senat. In elf Bundesstaaten und zwei Außengebieten werden gleichzeitig auch neue Gouverneure gewählt, außerdem finden unzählige Bürgermeister- und Lokalwahlen sowie Referenden statt.
Zudem ist zweifelhaft, ob der republikanische Amtsinhaber Donald Trump eine sich abzeichnende Niederlage noch am Wahlabend überhaupt eingestehen würde, oder ob eine monatelange Hängepartie droht, in der um Briefwahlstimmen und den Vorwurf von Wahlbetrug gestritten wird, womöglich sogar vor Gericht. 100 Millionen von über 250 Millionen Wahlberechtigten haben bereits im Vorfeld gewählt, und zwar nicht nur einen neuen Präsidenten, sondern auch die neue Zusammensetzung des Repräsentantenhauses sowie etwa ein Drittel der Sitze im Senat. In elf Bundesstaaten und zwei Außengebieten werden gleichzeitig auch neue Gouverneure gewählt, außerdem finden unzählige Bürgermeister- und Lokalwahlen sowie Referenden statt.
© 2020 dts Nachrichtenagentur