Berlin - CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hofft nach dem Wahlsieg von Joe Biden auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA. "Mit dem neu gewählten US-Präsidenten Joe Biden kann ein Wiederstarken des transatlantischen Verhältnisses gelingen und neues Vertrauen in unseren Beziehungen entstehen", sagte Ziemiak dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Sonntagausgaben).
Er setze vor allem auf neue Impulse für Multilateralismus und Freihandel, so der Generalsekretär. "Es gibt für Deutschland außerhalb der EU keinen wichtigeren Partner als die USA. Wir brauchen eine starke transatlantische Partnerschaft, die nicht das Trennende, sondern das Verbindende in den Vordergrund stellt." Die CDU setze nun auf schnelle Rückkehr zur Kooperation: "Wir wollen rasch Handelshemmnisse zwischen den USA und der EU abbauen", sagte Ziemiak dem RND. "So stärken wir unsere westliche Wertegemeinschaft und sichern Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks."
Mit Blick auf die innenpolitischen Verwerfungen in den USA sagte Paul Ziemiak: "Den Vereinigten Staaten wünsche ich, dass es gelingt, das Land wieder zusammenzuführen, aufgerissene Gräben zuzuschütten und zur inneren Einheit des Landes zurückzufinden."
Er setze vor allem auf neue Impulse für Multilateralismus und Freihandel, so der Generalsekretär. "Es gibt für Deutschland außerhalb der EU keinen wichtigeren Partner als die USA. Wir brauchen eine starke transatlantische Partnerschaft, die nicht das Trennende, sondern das Verbindende in den Vordergrund stellt." Die CDU setze nun auf schnelle Rückkehr zur Kooperation: "Wir wollen rasch Handelshemmnisse zwischen den USA und der EU abbauen", sagte Ziemiak dem RND. "So stärken wir unsere westliche Wertegemeinschaft und sichern Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks."
Mit Blick auf die innenpolitischen Verwerfungen in den USA sagte Paul Ziemiak: "Den Vereinigten Staaten wünsche ich, dass es gelingt, das Land wieder zusammenzuführen, aufgerissene Gräben zuzuschütten und zur inneren Einheit des Landes zurückzufinden."
© 2020 dts Nachrichtenagentur