In der vergangenen Woche verzeichneten die internationalen Aktienmärkte eine ausgeprägte Kursrallye, wobei der MSCI WORLD (Euro) - Index um + 5,7 % hochsprang.
Auslöser hierfür war der sich schnell verdichtende Sieg des Demokraten Joe Biden zum nächsten US-Präsidenten, der gestern durch die führenden Medienorgane nach der bisherigen, allerdings noch nicht abgeschlossenen Stimmenauszählung (290 Wahlmänner-Stimmen für Biden, deutlich über erforderlicher Mehrheit von 270 Stimmen) nun auch bereits offiziell bestätigt wurde.
Trotz bereits in diversen Bundesstaaten in Gang gesetzter Klageerhebungen der Trump-Administration gegen diesen Wahlausgang dürfte sich an der Bestätigung von Biden als künftiger US-Präsident aus unserer Sicht kaum mehr etwas ändern, da alle vorgebrachten Klagen wegen angeblicher Wahl- und Auszählungsmanipulationen bislang jeglicher nachweisbaren Grundlage entbehren und innerhalb der nunmehr gesetzten einmonatigen juristischen Prüfungsfrist bis zum 08.12. (sog. "Safe Harbour-Periode") die anhängigen Klagen der Republikaner durch die US-Bundesgerichte oder ggfs. sogar auch den obersten nationalen Gerichtshof (Supreme Court) wohl zumindest soweit als unbegründet zurückgewiesen werden dürften, dass künftig weitere Stimmenneuauszählungen in einzelnen Bundesstaaten nun ausgeschlossen sein dürften ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Auslöser hierfür war der sich schnell verdichtende Sieg des Demokraten Joe Biden zum nächsten US-Präsidenten, der gestern durch die führenden Medienorgane nach der bisherigen, allerdings noch nicht abgeschlossenen Stimmenauszählung (290 Wahlmänner-Stimmen für Biden, deutlich über erforderlicher Mehrheit von 270 Stimmen) nun auch bereits offiziell bestätigt wurde.
Trotz bereits in diversen Bundesstaaten in Gang gesetzter Klageerhebungen der Trump-Administration gegen diesen Wahlausgang dürfte sich an der Bestätigung von Biden als künftiger US-Präsident aus unserer Sicht kaum mehr etwas ändern, da alle vorgebrachten Klagen wegen angeblicher Wahl- und Auszählungsmanipulationen bislang jeglicher nachweisbaren Grundlage entbehren und innerhalb der nunmehr gesetzten einmonatigen juristischen Prüfungsfrist bis zum 08.12. (sog. "Safe Harbour-Periode") die anhängigen Klagen der Republikaner durch die US-Bundesgerichte oder ggfs. sogar auch den obersten nationalen Gerichtshof (Supreme Court) wohl zumindest soweit als unbegründet zurückgewiesen werden dürften, dass künftig weitere Stimmenneuauszählungen in einzelnen Bundesstaaten nun ausgeschlossen sein dürften ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 NTG24.de