Das beliebte Brettspiel "Mensch ärgere dich nicht" gilt wohl als einer DER Klassiker unter den deutschen Gesellschaftsspielen. Erstmals erschienen ist es vor 110 Jahren, "erfunden" hat es, wenn man so will, der Gründer der berühmten Schmidt Spiele, Josef Friedrich Schmidt, der 1907 auf Basis alter indischer Vorbilder die heute bekannte Version entwickelte. Der Name ist dabei Programm, denn während jeder Spieler versucht, seine vier Figuren als erster nachhause zu bringen, kann einiges passieren; kommt eine gegnerische Figur aufs gleiche Feld, fliegt die eigene raus und muss von vorne beginnen - worüber sich manche mehr und andere weniger ärgern können. Wer diese Kolumne hier häufiger verfolgt, ahnt wahrscheinlich schon, dass mit dieser Einleitung eine kleine, aber feine Parallele zu den Ereignissen rund um die US-amerikanische Präsidentschaftswahl gezogen werden soll. Da heißt der Sieger nach allem, was wir wissen, nämlich Joe Biden, und der Verlierer ärgert sich. Keinen Grund zur (Achtung, Wortspiel!) Klage gibt es hingegen an den Märkten: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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