Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will das Infektionsrisiko an Schulen senken und die Größe der Schulkassen deutlich verringern. Das aus der Beschlussvorlage für die Schaltkonferenz mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer am Montag hervor, berichtet die "Bild".
Demmach schlägt das Bundeskanzleramt vor, "ausnahmslos feste Gruppen (Kohorten) zu bilden, wobei die Größe von Gruppen in Klassenräumen gegenüber dem Regelbetrieb zu halbieren ist". Alternativ seien größere Räumlichkeiten für den Schulbetrieb zu nutzen. Außerdem soll das Masketragen für alle Schüler und Lehrer während des Unterrichts und in der Pause verpflichtend sein. "Das Tragen eines adäquaten Mund-Nasen-Schutzes muss die Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht darstellen", zitiert "Bild" aus der Vorlage.
Desweiterein soll eine "räumliche Distanz zwischen den einzelnen Gruppen, etwa durch Verlegung der Schulaktivitäten in andere Räume und entsprechende Pausenregelungen" gewährleistet werden.
Demmach schlägt das Bundeskanzleramt vor, "ausnahmslos feste Gruppen (Kohorten) zu bilden, wobei die Größe von Gruppen in Klassenräumen gegenüber dem Regelbetrieb zu halbieren ist". Alternativ seien größere Räumlichkeiten für den Schulbetrieb zu nutzen. Außerdem soll das Masketragen für alle Schüler und Lehrer während des Unterrichts und in der Pause verpflichtend sein. "Das Tragen eines adäquaten Mund-Nasen-Schutzes muss die Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht darstellen", zitiert "Bild" aus der Vorlage.
Desweiterein soll eine "räumliche Distanz zwischen den einzelnen Gruppen, etwa durch Verlegung der Schulaktivitäten in andere Räume und entsprechende Pausenregelungen" gewährleistet werden.
© 2020 dts Nachrichtenagentur