Berlin - Auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist die Welle an neuen Covid-19-Patienten abgeebbt. Am Samstagabend wurden dort 3.626 Corona-Infizierte behandelt, nur sieben mehr als am Vorabend.
Ausgehend von der aktuellen Tagesveränderung beträgt die statistische Verdoppelungserwartung damit nun fast ein Jahr, rückblickend haben sich die Belegungszahlen innerhalb von etwa 22 Tagen verzweifacht. Die Neuinfektionszahlen lagen auf Basis der direkten Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen am Samstag wieder niedriger als vor einer Woche. Insgesamt wurden 15.177 neue Corona-Nachweise gemeldet, 3,4 Prozent weniger als am letzten Samstag. Die Zahlen dieser Kommuenabfrage weichen oft von denen des Robert-Koch-Instituts ab, die Tendenz ist aber stets dieselbe.
Sowohl die RKI-Statistik als auch die Kommunenabfrage hatten die letzten Tage mal höhere, mal niedrigere Neuinfektionszahlen gezeigt als jeweils eine Woche zuvor. Die 7-Tages-Inzidenz bleibt damit auf etwa gleichbleibendem Niveau, und liegt jetzt bundesweit bei etwa 155 (Kommunenabfrage). Nach RKI-Angaben ist die Inzidenz niedriger, weil manche neu gemeldeten Fälle nicht in die aktuelle Berechnung mit eingehen, sondern nachträglich einem früheren Zeitraum zugeschrieben werden.
Ausgehend von der aktuellen Tagesveränderung beträgt die statistische Verdoppelungserwartung damit nun fast ein Jahr, rückblickend haben sich die Belegungszahlen innerhalb von etwa 22 Tagen verzweifacht. Die Neuinfektionszahlen lagen auf Basis der direkten Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen am Samstag wieder niedriger als vor einer Woche. Insgesamt wurden 15.177 neue Corona-Nachweise gemeldet, 3,4 Prozent weniger als am letzten Samstag. Die Zahlen dieser Kommuenabfrage weichen oft von denen des Robert-Koch-Instituts ab, die Tendenz ist aber stets dieselbe.
Sowohl die RKI-Statistik als auch die Kommunenabfrage hatten die letzten Tage mal höhere, mal niedrigere Neuinfektionszahlen gezeigt als jeweils eine Woche zuvor. Die 7-Tages-Inzidenz bleibt damit auf etwa gleichbleibendem Niveau, und liegt jetzt bundesweit bei etwa 155 (Kommunenabfrage). Nach RKI-Angaben ist die Inzidenz niedriger, weil manche neu gemeldeten Fälle nicht in die aktuelle Berechnung mit eingehen, sondern nachträglich einem früheren Zeitraum zugeschrieben werden.
© 2020 dts Nachrichtenagentur