München (ots) -
In Berlin wurden zum achten Mal die Preise der Deutschen Akademie für Fernsehen vergeben. Neun Auszeichnungen für herausragende Einzelleistungen im deutschen Fernsehen gingen an ARD-Produktionen.
"Play" (BR/ARD Degeto) wurde allein vier Mal ausgezeichnet: Philip Koch und Hamid Baroua für das Drehbuch und Philip Koch zudem für die Regie. Weitere Preise gingen an Alexander Fischerkoesen für die Bildgestaltung und für Redaktion/Producing/Dramaturgie an Cornelius Conrad, Claudia Simionescu und Birgit Titze.
Über den Preis als bester Schauspieler in einer Hauptrolle konnte sich Felix Klare für seine Leistung in "Unschuldig" (ARD Degeto) freuen.
In der Kategorie Produzent erhielten Alexander van Dülmen und Stephan Wagner für "Die Getriebenen" (NDR/rbb) den Preis.
Als bester Dokumentarfilm wurde "Colonia Dignidad - Aus dem Innern einer deutschen Sekte" (WDR/SWR, arte, Canal 13) ausgezeichnet. Der Preis ging an Annette Baumeister und Wilfried Huismann (beide Buch und Regie).
Den Preis "Fernsehjournalismus" erhielt der Autor Edgar Verheyen für "betrifft: Fleisch um jeden Preis - Was geschieht mit den Schweinen?" (SWR).
Für "Quarks" (WDR) konnte Mai Thi Nguyen-Kim den Preis für Fernsehunterhaltung entgegennehmen.
Die Deutsche Akademie für Fernsehen wurde im Dezember 2010 gegründet, um den Kreativen aus allen Gewerken der Entwicklung und Herstellung von Fernsehprogrammen eine eigene Stimme zu geben und sich in die Diskussion um Fragen der inhaltlichen und künstlerischen Qualität des Fernsehens einzumischen. Pressekontakt:
Presse und Information Das Erste,
E-Mail: presseservice@daserste.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/4770277
In Berlin wurden zum achten Mal die Preise der Deutschen Akademie für Fernsehen vergeben. Neun Auszeichnungen für herausragende Einzelleistungen im deutschen Fernsehen gingen an ARD-Produktionen.
"Play" (BR/ARD Degeto) wurde allein vier Mal ausgezeichnet: Philip Koch und Hamid Baroua für das Drehbuch und Philip Koch zudem für die Regie. Weitere Preise gingen an Alexander Fischerkoesen für die Bildgestaltung und für Redaktion/Producing/Dramaturgie an Cornelius Conrad, Claudia Simionescu und Birgit Titze.
Über den Preis als bester Schauspieler in einer Hauptrolle konnte sich Felix Klare für seine Leistung in "Unschuldig" (ARD Degeto) freuen.
In der Kategorie Produzent erhielten Alexander van Dülmen und Stephan Wagner für "Die Getriebenen" (NDR/rbb) den Preis.
Als bester Dokumentarfilm wurde "Colonia Dignidad - Aus dem Innern einer deutschen Sekte" (WDR/SWR, arte, Canal 13) ausgezeichnet. Der Preis ging an Annette Baumeister und Wilfried Huismann (beide Buch und Regie).
Den Preis "Fernsehjournalismus" erhielt der Autor Edgar Verheyen für "betrifft: Fleisch um jeden Preis - Was geschieht mit den Schweinen?" (SWR).
Für "Quarks" (WDR) konnte Mai Thi Nguyen-Kim den Preis für Fernsehunterhaltung entgegennehmen.
Die Deutsche Akademie für Fernsehen wurde im Dezember 2010 gegründet, um den Kreativen aus allen Gewerken der Entwicklung und Herstellung von Fernsehprogrammen eine eigene Stimme zu geben und sich in die Diskussion um Fragen der inhaltlichen und künstlerischen Qualität des Fernsehens einzumischen. Pressekontakt:
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