Berlin - Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hält eine Fortsetzung des Corona-Lockdowns über den 30. November hinaus für zwingend. "Es wird eine Verlängerung geben müssen", sagte Scholz der "Bild".
Zur Begründung verwies er darauf, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichten, auch wenn sie zu einer Verbesserung der Situation geführt hätten. Bis wann der Lockdown gelten soll, sagte er unterdessen nicht. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Silvia Breher ist wie Scholz davon überzeugt, dass der ursprünglich auf den November begrenzte Lockdown verlängert werden muss: "Ich gehe davon aus, dass am Mittwoch dieser Lockdown light um zwei bis drei Wochen verlängert wird." Dies müsse geschehen, weil die Zahlen immer noch zu hoch seien, sagte sie.
Der Bundesfinanzminister Scholz sicherte den Betroffenen der geplanten Lockdown-Verlängerung eine Fortsetzung der Entschädigung aus dem November zu: "Wenn es eine Verlängerung der Geschäftseinschränkungen gibt, wäre es schwer erklärbar, wenn wir dann nicht genau so helfen würden." Und weiter: "Niemand wird in dieser Situation alleine gelassen." Dies gelte auch für die Hersteller von Feuerwerk, auch wenn man für sie möglicherweise eine "Sonderlösung hinbekommen" müsse.
Zur Begründung verwies er darauf, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichten, auch wenn sie zu einer Verbesserung der Situation geführt hätten. Bis wann der Lockdown gelten soll, sagte er unterdessen nicht. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Silvia Breher ist wie Scholz davon überzeugt, dass der ursprünglich auf den November begrenzte Lockdown verlängert werden muss: "Ich gehe davon aus, dass am Mittwoch dieser Lockdown light um zwei bis drei Wochen verlängert wird." Dies müsse geschehen, weil die Zahlen immer noch zu hoch seien, sagte sie.
Der Bundesfinanzminister Scholz sicherte den Betroffenen der geplanten Lockdown-Verlängerung eine Fortsetzung der Entschädigung aus dem November zu: "Wenn es eine Verlängerung der Geschäftseinschränkungen gibt, wäre es schwer erklärbar, wenn wir dann nicht genau so helfen würden." Und weiter: "Niemand wird in dieser Situation alleine gelassen." Dies gelte auch für die Hersteller von Feuerwerk, auch wenn man für sie möglicherweise eine "Sonderlösung hinbekommen" müsse.
© 2020 dts Nachrichtenagentur