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Jetzt kommt richtig Stimmung in den US-Uranmarkt. Nicht nur weil sich die Politik unter dem neuen Präsidenten Biden pro Atomstrom äußert, auch die sogenannten ‚Robin Hood'-Trader riechen Lunte.
+++ Die wenigen Top-Uranaktien stehen also vor einer enormen Hausse! +++
Zeitenwende in den USA: Joe Biden und der Energiemarkt!
Wie Joe Biden das tief gespaltene Volk in Amerika mit der Kernenergie vereinen könnte: In seiner Siegesrede sagte der designierte Präsident Joe Biden, er werde als Amerikaner regieren, nicht als Demokrat, und er werde für Menschen, die nicht für ihn gestimmt haben, genauso hart arbeiten wie für die Menschen, die ihn gewählt hätten.
Ganz oben auf Biden's Agenda steht das 2 Billionen Dollar Budget für den Klimawandel. Während er mehr für erneuerbare Energien wirbt, was die Republikaner im Kongress mit überwältigender Mehrheit ablehnen, scheinen die Verhandlungen nun vermehrt in Richtung eines "Green Nuclear Deals' zu gehen.
"Wenn Biden die Amerikaner vereinen will, sollte er eine Gesetzgebung anstreben, die den Anteil der Kernenergie von derzeit 19 % bis 2050 auf 50 % erhöht", argumentiert Madison Czerwinski, Gründer einer neuen Gruppe, "Campaign for a Green Nuclear Deal'.
Die Republikaner begründen ihre Skepsis gegenüber der Sonne- und Windenergie mit dem Anstieg der Stromkosten in Kalifornien. Diese Technologien hätten dafür gesorgt, dass die Strompreise in Kalifornien zwischen 2011 und 2019 fast siebenmal so stark gestiegen sind wie im Rest der USA. Und dabei sei der Anteil der erneuerbaren Energien in Kalifornien im vergangenen Jahr gerade einmal um 0,75 %, auf rund 60 Terawattstunden angestiegen.
"Sonne und Wind sind gut, funktionieren aber nicht wie gewünscht!"
So deutlich formulierte es der Texas-Abgeordnete Dan Crenshaw, ein aufsteigender republikanischer Politiker, Anfang Oktober.
"Das sind alberne Lösungen. Die Kernenergie wäre eine weitaus bessere Energiequelle als Sonne und Wind, wenn den Regierungen an null Emissionen gelegen wäre."
Nur wenigen Umweltschützern ist zudem klar, dass z.B. Solarparks 300-400 Mal mehr Landfläche benötigen als Atomkraftwerke. Das weiß auch Amerika, wo die Uranreserven auf Anraten der U.S. Nuclear Fuel Working Group wieder neu aufgebaut werden. Der dafür vorgesehene Betrag von 1,5 Mrd. CAD über 10 Jahre wurde bereits in den Haushalten verabschiedet!
Zudem wird für das kommende Jahrzehnt der Elektrifizierung nicht nur unglaublich viel Lithium für Batterien und leistungsfähige Speicher benötigt, sondern eben auch schnelle, zuverlässige und insbesondere bezahlbarer Stromerzeugung! Sie können mir sicherlich folgen, wenn ich sage, dass dies ohne Atomstrom in kurzer Zeit unmöglich sein wird!
Die "Robin Hood'-Trader mit Startschuss für eine massive Rallye?
Erst gestern haben wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren, dass sich die sogenannten "Robin Hood'-Trader für den Uranmarkt interessieren. Diese Trader, die zuvor sehr aktiv in den Technologie- und Lithiumaktien getradet und stark nach oben gezogen haben, wollen nun scheinbar, zumindest teilweise, das Segment wechseln.
Der Zusammenhang ist klar! Mehr Batterien brauchen mehr Strom! Und vor allem in den USA setzt man wieder voll auf die Nuklear-Energie und erlässt sogar Gesetze, die eigenen Reserven wieder aufzubauen und aus heimischen Quellen zu bedienen!
Das Problem: Es gibt eben kaum US-Produzenten! Eine Mega-Chance für Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC).
Sollte sich auch nur ein kleiner Teil der "Robin Hood'-Trader nachhaltig in den sehr kleinen Uranmarkt "verirren", könnten sie in deer Tat die Initialzündung für massiv höhere Uranpreise sein!
Umdenken in der US-Politik! Neben Lithium braucht es auch Uran!
Vom Umdenken in der US-Energiepolitik und dem Aufbau von Uranreserven profitieren natürlich US-amerikanische Produzenten überproportional! Unserer Meinung nach allen voran die Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC).
Dieses einmalig gut aufgestellte Unternehmen verfügt in Texas und Wyoming über die größte US-Ressourcenbasis vollständig genehmigter und kostengünstiger "In-situ'-Rückgewinnungsprojekte ("ISR'), die das Unternehmen sehr schnell mit wenig Kosten in einen absolut wettbewerbsfähigen Produzenten wandeln können!
Amir Adnani, CEO und Präsident von Uranium Energy, begrüßte die Parteiübergreifende Aktion, eine Reserve anzulegen, und sagte:
"Wir sind optimistisch, dass der nächste Schritt der Konferenzen von Repräsentantenhaus und Senat reibungslos verlaufen und noch vor Jahresende zu einer endgültigen Gesetzesvorlage führen wird. Im Falle seiner Verabschiedung wird dieses Gesetz das "DOE' in die Lage versetzen, mit der Finanzierung zu beginnen, die erforderlich ist, um das Wachstum der heimischen Uranbergbauindustrie anzukurbeln.
Die US-Nuklearindustrie liefert mit der weltweit größten Reaktorflotte von 96 betriebsbereiten Reaktoren etwa 55 % der kohlenstoffemissionsfreien Elektrizität des Landes. Mit der größten US-Ressourcenbasis an vollständig genehmigten und kostengünstigen "In-situ'-Rückgewinnungsprojekten sind wir ideal positioniert, um bei einem Wiederaufleben des heimischen Uranbergbaus eine führende Rolle einzunehmen."
Bestens positioniert und drastisch unterbewertet!
Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) verfügt über Uran-Ressourcen von insgesamt 104 Millionen Pfund, die nach dem hohen Standard des NI43-101 ermittelt wurden. Bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von nur rund 193 Mio. USD wird Uranium Energy unter Außerachtlassung des Cashbestandes und Schulden gerade einmal mit rund 1,80 USD je Pfund Uran im Boden bewertet.
Wie unglaublich günstig das ist, zeigt ein Blick auf den letzten Uran-Bullenmarkt vor neun Jahren! Damals wurde das Unternehmen mit bis zu 15,- USD je Pfund Uran im Boden bewertet! Bei dieser Bewertung muss man aber berücksichtigen, dass Uranium Energy damals lediglich mit "Palangana' ein einziges vollständig genehmigtes Projekt vorweisen konnte.
Bis heute hat das Unternehmen seine Gesamtressourcen verdreifacht und verfügt über vier vollständig genehmigte Produktionsprojekte. Die genehmigte Produktionskapazität im Jahr 2010 betrug lediglich eine Million Pfund, heute sind es schon vier Millionen Pfund genehmigte Kapazität!
Diese "Pfund im Boden'-Bewertungen, die üblicherweise Analysten oder Investoren anwenden, hinkt unserer Meinung nach allerdings bei Uranium Energy etwas. Denn dieses Unternehmen produziert im deutlich günstigeren "ISR'-Verfahren, was so gegenüber dem normalen Tage- oder Untertagebau nicht verglichen werden kann.
"Discounted-Cashflow'-Bewertung für Uranium Energy deutlich besser geeignet!
Bei Uranium Energy eignet sich die aufwendigere "Discounted-Cashflow'-Methode ("DCF') besser, da man mit dieser Methode zum Nettoinventarwert oder "NAV' gelangt. Bei dieser zweifelsohne aufwendigeren Methode müssen zunächst viele Faktoren in eine Tabelle eingepflegt werden, wie z.B. Verkaufspreis, Lebensdauer der Mine, Urangewinnungsraten und -gehalte, Cash-Kosten der Produktion, Lizenzgebühren, Diskontsätze und unzählige andere Kennziffern.
Wenn das Ergebnis des Nettoinventarwerts für das Unternehmen gerechnet wurde, vergleicht der Analyst diesen mit der aktuellen Marktkapitalisierung des Unternehmens, um zu einem "Preis zum NAV' zu gelangen. Unter heutigen Marktbedingungen handeln Branchenschwergewichte wie Cameco üblicherweise mit einem 0,90 - 1,0x NAV.
Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC)wird bei dem aktuellen Kurs mit nicht einmal 0,30x bewertet! So sieht eine eklatante Unterbewertung aus!
Die Vorteile der skalierbaren "In-Situ'-Rückgewinnung!
Ist der Genehmigungsprozess für Uranprojekte in den USA nach etwa sieben Jahren durchlaufen kann das Projekt in Produktion gehen. Produktionsreife Projekte hat Uranium Energy derzeit vier, Plus seine "Hobson'-Aufbereitungsanlage.
Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) seine Anlagen in Texas verfügen über einen "proof of concept' auf der Grundlage der tatsächlichen Produktion aus dem "Palangana'-Projekt im Jahr 2010. Dieses Projekt wurde für 10 Millionen USD gebaut, wobei die Gesamtförderkosten damals bei unter 22,- USD pro Pfund lagen. Diese Produktionskosten sind auch heute noch durchaus realistisch!
Quelle: Uranium Energy
Die "ISR'-Abbaumethode ist eine bewährte Methode, die sich durch niedrige Kosten und skalierbare Produktion auszeichnet. Derzeit macht die "ISR'-Uranaproduktion rund 50 % der weltweiten Uranproduktion aus.
Eines sollte auch klar sein, mit einem Produktionsprofil von vier Millionen Pfund pro Jahr, spielt Uranium Energy eine zentrale Rolle im amerikanischen Uran-Revitalisierungsplan. Allerdings werden Unternehmen erst ab einem Preis von etwa 45,- USD pro Pfund Uran eine Wiederaufnahme oder gar einen Bau neuer Projekte in Betracht ziehen.
Da Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) bereits den langwierigen Genehmigungsprozess durchlaufen hat und auch die Infrastruktur startklar ist, kann die bewährte Produktion in Südtexas in weniger als zwölf Monaten mit einem nur geringem Kapitaleinsatz von ca. 10 Mio. USD wieder anlaufen.
Uranium Energy - DER "Top-Pick' mit mehr als 160 % Kurspotenzial!
Quelle: Haywood Capital Markets
Die Haywood-Analysten haben bereits ihren Top-Pick im Uransektor gefunden. Für sie ist es Uranium Energy Corp. (ISIN: US9168961038). Sie zeigen sich neben den hochkarätigen und nahezu produktionsfertigen Projekten auch über die vor kurzem durchgeführte 15 Mio. USD Finanzierung begeistert, die dem Unternehmen nahezu aus den Händen gerissen wurde! Diese nahezu verdoppelte Finanzierungsrunde spiegle die extrem hohe Nachfrage und das Vertrauen in dieses TOP-Unternehmen wider, so die Analysten!
Zusatzjoker Titan - für Anleger "for free on top"!
Als Zusatzjoker erhalten die Uranium Energy-Aktionäre das "Alto Parana'-Projekt noch gratis obendrauf, da dieses Projekt in noch keiner Unternehmensbewertung berücksichtigt wurde. Und bei dieser Liegenschaft reden wir von einem der hochgradigsten und größten Ferro-Titan-Lagerstätten der Welt, mit einer CSA National Instrument 43-101 konformen Ressource von 4,94 Milliarden Tonnen mit 7,41 % TiO2.
Quelle: Uranium Energy
Die Vererzung auf dieser Lagerstätte kommt an der Oberfläche vor und hat eine durchschnittliche Mächtigkeit von 6,61 m. In das an eine hervorragende Infrastruktur angeschlossene Projekt wurden von früheren Betreibern bereits rund 25 Mio. USD investiert, die von der Exploration bis hin zu Verhüttungsversuchen reichen!
Unser Fazit: Das Beet ist bestellt! Die Ernte folgt auf dem Fuß!
Es kommt also langsam Schwung in den Uranmarkt! Das wird auch Zeit, denn eigentlich hatten wir schon viel früher damit gerechnet. Damit scheint der erste Kursanstieg des Spotpreises von rund 20,- USD auf rund 34,- USD je Pfund Uran nur die erste Welle gewesen zu sein, die nun "auskonsolidiert" wurde. Damit sollte wieder genügend Kraft getankt worden sein, um schon bald die nächste Welle einleiten zu können. Und wenn diese anrollt, sollte man als Investor schon positioniert sein.
Wenn Sie wie wir Amir Adnani und dem gesamten Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) -Team glauben, dann schlagen Sie zu den derzeit günstigen Kursen noch einmal kräftig zu bei Uranium Energy!
Der Aktienkurs schient gerade wieder auf einer starken Unterstützungslinie angekommen zu sein, von der aus es nach oben gehen sollte!
Quelle: StockCharts.com
Angesichts der sich zugespitzten Lage am "Spot'-Markt sind weitere Kurssteigerungen quasi vorprogrammiert, wenn auch begleitet durch kleinere Rücksetzer. Auf diese kommenden Kurssteigerungen wird Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) wie ein Hebel wirken und so deutlich überproportional zum Uranmarkt steigen.
Denn auch bei seiner neuesten Mine, "Burke Hollow', hat die Erschließung im letzten Jahr bereits begonnen und wird nach Fertigstellung als Satelliten-Bohrlochfeld für die Aufbereitungsanlage "Hobson' zur Verfügung stehen. Zudem hat das Unternehmen in Wyoming sein voll genehmigtes "Reno Creek'-Projekt konsolidiert und vorangetrieben, dass die größte genehmigte "ISR'-Mine in den USA vor der Erschließung darstellt!!!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr JS Research-Team
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