Berlin - Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aus CDU und CSU auf 35 Prozent der Wählerstimmen. Das wäre ein Prozentpunkt weniger als vor zwei Wochen, ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-"Deutschlandtrend".
Die Grünen wären demnach mit 21 (+1) Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich demnach weiterhin 15 Prozent entscheiden, für die AfD elf Prozent (+1). Die Linke (unverändert) und die FDP (+1) kämen jeweils auf sieben Prozent der Stimmen. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 50 Prozent der Stimmen.
Mitte Januar 2021 soll ein CDU-Parteitag darüber abstimmen, ob Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen den Parteivorsitz übernimmt. Für keinen der Kandidaten spricht sich derzeit eine Mehrheit der Wahlberechtigten aus. Der frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz erreicht noch die höchste Zustimmung: Gut jeder vierte Bundesbürger (27 Prozent) sähe ihn gerne im Amt des Parteivorsitzenden. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen findet Zuspruch bei 16 Prozent, den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet bevorzugen 15 Prozent.
Jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) wünscht sich einen anderen Kandidaten als Parteivorsitzenden. Im Vergleich zur letzten Befragung im März 2020 verlieren Friedrich Merz (-8) und Armin Laschet (-9) damit an Zustimmung, Norbert Röttgen (+4) kann dagegen Sympathien gewinnen. Auch unter den CDU-Anhängern kann aktuell keiner der drei Kandidaten eine Mehrheit hinter sich versammeln: 39 Prozent setzen derzeit auf Friedrich Merz, 22 Prozent favorisieren Norbert Röttgen, 15 Prozent stimmen für Armin Laschet. 15 Prozent der CDU-Anhänger wünschen sich einen anderen Kandidaten als Parteivorsitzenden.
Für den ARD-"Deutschlandtrend" befragte Infratest vom 24. bis 25. November insgesamt 1.047 Wahlberechtigte.
Die Grünen wären demnach mit 21 (+1) Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich demnach weiterhin 15 Prozent entscheiden, für die AfD elf Prozent (+1). Die Linke (unverändert) und die FDP (+1) kämen jeweils auf sieben Prozent der Stimmen. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 50 Prozent der Stimmen.
Mitte Januar 2021 soll ein CDU-Parteitag darüber abstimmen, ob Friedrich Merz, Armin Laschet oder Norbert Röttgen den Parteivorsitz übernimmt. Für keinen der Kandidaten spricht sich derzeit eine Mehrheit der Wahlberechtigten aus. Der frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz erreicht noch die höchste Zustimmung: Gut jeder vierte Bundesbürger (27 Prozent) sähe ihn gerne im Amt des Parteivorsitzenden. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen findet Zuspruch bei 16 Prozent, den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet bevorzugen 15 Prozent.
Jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) wünscht sich einen anderen Kandidaten als Parteivorsitzenden. Im Vergleich zur letzten Befragung im März 2020 verlieren Friedrich Merz (-8) und Armin Laschet (-9) damit an Zustimmung, Norbert Röttgen (+4) kann dagegen Sympathien gewinnen. Auch unter den CDU-Anhängern kann aktuell keiner der drei Kandidaten eine Mehrheit hinter sich versammeln: 39 Prozent setzen derzeit auf Friedrich Merz, 22 Prozent favorisieren Norbert Röttgen, 15 Prozent stimmen für Armin Laschet. 15 Prozent der CDU-Anhänger wünschen sich einen anderen Kandidaten als Parteivorsitzenden.
Für den ARD-"Deutschlandtrend" befragte Infratest vom 24. bis 25. November insgesamt 1.047 Wahlberechtigte.
© 2020 dts Nachrichtenagentur