Seit dem letzten November-Handelstag - erstmals seit über zwei Jahren - ist der Euro gegenüber dem US-Dollar mehr als 1,20 Dollar wert. Diese Dollarschwäche existiert aber nicht erst seit gestern: Seit dem Corona-Hoch im März hat der Greenback gegenüber dem Euro rund 13 Prozent eingebüßt. Ein schwacher Dollar hat weitreichende Folgen Für die Exportwirtschaft der Eurozone, und hier speziell Deutschlands, sind das schlechte Nachrichten. Denn ein schwacher Dollar verteuert die Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen in den Dollarraum erheblich - und reduziert damit die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Zusätzlich setzt er ihre Gewinnmargen unter Druck. Vor allem die Industrie, die ohnehin schon unter Corona mit am stärksten leidet, beginnt sich Sorgen um den Dollar zu machen - vor allem, wenn er weiter fallen sollte. Und das erwarten viele Experten. 5 Gründe für die Dollarschwäche Erstens hat die amerikanische Notenbank Fed die Geldschleusen noch viel weiter geöffnet als fast alle anderen Währungshüter. Und weitere Geldfluten sind geplant. Dem immens gestiegenen Angebot an Dollar steht aber eine geringere Nachfrage ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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