Berlin (ots) - Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie wird der weihnachtliche Einkaufsbummel in diesem Jahr zum Spagat - nicht nur für die Verbraucher, sondern auch für die Politik. Um die weitere Ausbreitung des Virus zu bekämpfen, haben Bund und Senat die Hygienebestimmungen und Kontaktbeschränkungen erneut verschärft.
Doch auch das Sonntags-Shopping zieht viele Menschen in die Innenstädte, Schlangen vor und in den Geschäften führen unweigerlich zu mehr Begegnungen. Der Vorwurf, mit Sonntagsöffnungen zusätzlich Kunden anzulocken und die Pandemiebekämpfung zu erschweren, ist nicht von der Hand zu weisen.
Gleichzeitig braucht der Handel die zusätzlichen Shopping-Tage, um wichtige Einnahmen zu generieren. Der weihnachtliche Shopping-Bummel könnte in diesem Jahr also als Akt der Solidarität verstanden werden. Klar ist: Wer etwas für seine Umgebung tun möchte, kauft am besten bei dem Händler um die Ecke, um ihn in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.
In Zeiten steigender Infektionszahlen ist aber Achtsamkeit geboten. Bummeln, Stöbern und längeres Verweilen in Centern oder Fußgängerzonen ist nicht angebracht. Bedächtige Verbraucher haben ihre Kaufentscheidung bereits zu Hause gefällt und steuern zielsicher die benötigten Einzelhändler an.
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Gleichzeitig braucht der Handel die zusätzlichen Shopping-Tage, um wichtige Einnahmen zu generieren. Der weihnachtliche Shopping-Bummel könnte in diesem Jahr also als Akt der Solidarität verstanden werden. Klar ist: Wer etwas für seine Umgebung tun möchte, kauft am besten bei dem Händler um die Ecke, um ihn in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.
In Zeiten steigender Infektionszahlen ist aber Achtsamkeit geboten. Bummeln, Stöbern und längeres Verweilen in Centern oder Fußgängerzonen ist nicht angebracht. Bedächtige Verbraucher haben ihre Kaufentscheidung bereits zu Hause gefällt und steuern zielsicher die benötigten Einzelhändler an.
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