Sachir - Sergio Perez (Racing Point) hat überraschend den Großen Preis von Sachir in Bahrain gewonnen. Zweiter wurde Esteban Ocon (Renault).
Wie in der vergangenen Woche, als der Horror-Unfall des Haas-Piloten Romain Grosjean das Rennen überschattete, gastierte die Formel 1 in Bahrain. Dieses Mal allerdings auf einer kürzeren und schnelleren Streckenversion und ohne den Sieger der vergangenen Woche, Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes), der positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Für ihn rückte der Williams-Fahrer George Russel ins Cockpit, der mit Platz zwei im Qualifying durchaus zu überzeugen wusste. Vor ihm startete Teamkollege Valtteri Bottas, auf Platz drei Max Verstappen (Red Bull), der sich in Abwesenheit von Hamilton gute Chancen auf den Sieg ausrechnete, die allerdings jäh verpufften.
In der vierten Kurve gingen Verstappen, Sergio Perez (Racing Point) und Charles Leclerc (Ferrari) Seite an Seite in die Kurve, in der Leclerc und Perez kollidierten und Verstappen durch ein unglückliches Ausweichmanöver im Kiesbett landete und schließlich gegen die Streckenbegrenzung rutschte. Neben Verstappen war auch für Leclerc das Rennen beendet, Perez musste in die Box. Dass Perez im weiteren Rennverlauf von Platz 18 bis auf den ersten Rang und zu seinem ersten Sieg im 150. Rennen fuhr, lag maßgeblich an den Missgeschicken der Silberpfeil-Crew, die erst Russel die falschen Reifen montierten und später für Bottas Stopp zu viel Zeit benötigten. Lance Stroll (Red Bull) schaffte es in Bahrain auf den dritten Platz.
Auf die Ränge hinter dem Podium fuhren Carlos Sainz (McLaren), Daniel Ricciardo (Renault), Alexander Albon (Red Bull), Daniil Kwjat (Alpha Tauri) und Valtteri Bottas (Mercedes). George Russel (Mercedes) holte auf Rang neun zwei Punkte für die WM-Wertung, Lando Norris (McLaren) auf dem zehnten Platz einen Punkt. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Russel. Das nächste Formel-1-Rennen findet in einer Woche in Abu Dhabi statt.
Wie in der vergangenen Woche, als der Horror-Unfall des Haas-Piloten Romain Grosjean das Rennen überschattete, gastierte die Formel 1 in Bahrain. Dieses Mal allerdings auf einer kürzeren und schnelleren Streckenversion und ohne den Sieger der vergangenen Woche, Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes), der positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Für ihn rückte der Williams-Fahrer George Russel ins Cockpit, der mit Platz zwei im Qualifying durchaus zu überzeugen wusste. Vor ihm startete Teamkollege Valtteri Bottas, auf Platz drei Max Verstappen (Red Bull), der sich in Abwesenheit von Hamilton gute Chancen auf den Sieg ausrechnete, die allerdings jäh verpufften.
In der vierten Kurve gingen Verstappen, Sergio Perez (Racing Point) und Charles Leclerc (Ferrari) Seite an Seite in die Kurve, in der Leclerc und Perez kollidierten und Verstappen durch ein unglückliches Ausweichmanöver im Kiesbett landete und schließlich gegen die Streckenbegrenzung rutschte. Neben Verstappen war auch für Leclerc das Rennen beendet, Perez musste in die Box. Dass Perez im weiteren Rennverlauf von Platz 18 bis auf den ersten Rang und zu seinem ersten Sieg im 150. Rennen fuhr, lag maßgeblich an den Missgeschicken der Silberpfeil-Crew, die erst Russel die falschen Reifen montierten und später für Bottas Stopp zu viel Zeit benötigten. Lance Stroll (Red Bull) schaffte es in Bahrain auf den dritten Platz.
Auf die Ränge hinter dem Podium fuhren Carlos Sainz (McLaren), Daniel Ricciardo (Renault), Alexander Albon (Red Bull), Daniil Kwjat (Alpha Tauri) und Valtteri Bottas (Mercedes). George Russel (Mercedes) holte auf Rang neun zwei Punkte für die WM-Wertung, Lando Norris (McLaren) auf dem zehnten Platz einen Punkt. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Russel. Das nächste Formel-1-Rennen findet in einer Woche in Abu Dhabi statt.
© 2020 dts Nachrichtenagentur