Wenn die Spitzenbanker der EZB am Donnerstag zu ihrer letzten Sitzung des Jahres zusammenkommen, stehen sie unter vielfachem Druck. Ob sie wollen oder nicht - sie müssen nochmals viel Geld in den Kreislauf pumpen. Die jüngste Schwäche des Dollar bringt der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Problem mehr. Die US-Leitwährung hat im Monatsvergleich um zeitweise fast 5 Prozent gegenüber dem Euro abgewertet. Die EZB betreibt zwar offiziell keine Währungspolitik, aber inoffiziell passt ihr die Stärke des Euro gegenüber dem Dollar gar nicht ins Konzept. Denn diese Entwicklung bremst die Konjunktur im Euroraum und sie drückt durch billigere Einfuhren auf die Preisentwicklung. Diese hat sich ohnehin schon mit minus 0,3 Prozent meilenweit von der Zielgröße von rund plus 2 Prozent entfernt. Das ist ein weiterer Grund, um ein ganz dickes Maßnahmenpaket zu schnüren. EZB bringt Konjunkturstütze in der zweiten Welle Die anderen Gründe sind klar: Die wirtschaftlichen Folgen der zweiten Pandemiewelle ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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