Berlin (ots) - Das gesamte Gebiet innerhalb des Berliner S-Bahnrings soll zur Parkzone werden. So vereinbarte Rot-Rot-Grün es im Koalitionsvertrag. Vier Jahre später ist festzuhalten: Es hat sich nicht viel getan. Die Bezirke begründen die Verzögerungen mit der Corona-Pandemie. Und es stimmt ja: Die Einführung der Parkraumbewirtschaftung muss gut begründet sein. Sonst werden die Zonen von Gerichten gekippt. Die nötigen Erhebungen zum "Parkdruck" sind unter Pandemiebedingungen angesichts der geringeren Verkehrsbelastung aber wenig aussagekräftig. Schuld ist also das Virus? Mitnichten. Denn die Bezirke hätten mit der Planung schon vor vielen Jahren beginnen müssen. Dann wären die Parkzonen längst schon Realität - und die Verkehrswende wäre zumindest beim Thema Parken schon ein Stückchen weiter vorangekommen.
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