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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:58 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.691,50      +0,80%  +14,16% 
Euro-Stoxx-50    3.528,45      +1,22%   -5,79% 
Stoxx-50         3.097,18      +0,62%   -8,99% 
DAX             13.283,25      +1,29%   +0,26% 
FTSE             6.578,14      +0,48%  -13,20% 
CAC              5.571,63      +1,16%   -6,80% 
Nikkei-225      26.732,44      +0,30%  +13,00% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        178,37       -0,31 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               47,13      46,57      +1,2%          0,56   -15,9% 
Brent/ICE               50,63      49,97      +1,3%          0,66   -16,4% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.827,79   1.838,50      -0,6%        -10,72   +20,5% 
Silber (Spot)           23,86      23,94      -0,3%         -0,08   +33,7% 
Platin (Spot)        1.021,05   1.017,23      +0,4%         +3,83    +5,8% 
Kupfer-Future            3,53       3,52      +0,3%         +0,01   +25,1% 

Mit Aufschlägen zeigen sich die Ölpreise nach einer schweren Explosion auf einem Öltanker im saudischen Hafen von Dschidda. Der Tanker "BW Rhine" sei von einer "externen Quelle" getroffen worden, erklärte die in Singapur ansässige Reederei Hafnia. Es sei zu "einer Explosion und einem anschließenden Feuer an Bord" gekommen. Demnach gab es keine Verletzen. Die von Riad geführte Militärkoalition führt im Jemen Krieg gegen die Huthi-Rebellen. Diese greifen regelmäßig Ziele Saudi-Arabien an.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Gewinnen dürfte die Wall Street in die neue Handelswoche starten. Gestützt wird das Sentiment vor allem von den weiter laufenden Verhandlungen um ein staatliches Hilfspaket. Zudem beginnen am Montag die lange erhofften Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. Außerdem wird das Wahlmänner-Kollegium mit seinen 538 Mitgliedern zusammenkommen und - entsprechend dem Votum in den einzelnen Bundesstaaten - für die Kandidaten Joe Biden oder Noch-Amtsinhaber Donald Trump stimmen. Mit 306 zu 232 Stimmen war das Ergebnis deutlich ausgefallen - auch wenn Trump dieses weiter nicht anerkennt. Das Gesamtergebnis wird am 6. Januar im Kongress ausgezählt und offiziell verkündet. Biden soll am 20. Januar vereidigt werden. Bei den Einzelwerten legen die Aktien von Biontech und Pfizer mit dem Beginn der Impfungen in den USA leicht zu.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:30 DE/Metro AG, ausführliches Jahresergebnis, Düsseldorf

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Gewinne am Montagmittag weiter aus. Positiv wird gewertet, dass die Post-Brexit-Gespräche doch weitergeführt werden. Damit bleibt zumindest die Option offen, dass es doch noch zu geordneten Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien ab dem kommenden Jahr kommt. Derweil könnten fundamental mit dem erneut harten Lockdown in Deutschland und anderen Ländern die Karten neu gemischt werden. Die Selbstverständlichkeit, mit der auf eine Wirtschaftserholung gesetzt wurde, dürfte einen Dämpfer erfahren. Nach einer schweren Explosion auf einem Öltanker im saudischen Hafen von Dschidda ziehen die Ölpreise an. Der Tanker "BW Rhine" sei von einer "externen Quelle" getroffen worden, erklärte die Reederei Hafnia. Der Ölsektor gewinnt 1,3 Prozent. Tagesgewinner ist der Bankensektor mit Aufschlägen von 3,6 Prozent. Dieser profitiert von der Fortführung der Gespräche zwischen London und Brüssel. Barclays gewinnen 6,4 Prozent und Lloyds 6,2 Prozent. Den Kauf von Alexion durch Astrazeneca (minus 6,9 Prozent) stufen die Analysten von Jefferies als strategisch sinnvoll und von der Bewertung her angemessen ein. Allerdings dürfte es Zeit benötigen, die Aktionäre von den Vorzügen des immerhin 39 Milliarden Dollar teuren Deals zu überzeugen. Während die Baumärkte bei dem Lockdown im Frühjahr ausgenommen waren, was zu einem Renovierungsboom in Deutschland geführt hat, müssen nun auch die Baumärkte ihre Türen schließen. Dies trifft in Deutschland die Aktien von Hornbach Baumarkt, die Aktie notiert 3,7 Prozent tiefer, die der Holding verliert 2,9 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Mo, 8:35h  Fr, 17:33Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,2157     +0,18%     1,2146        1,2111    +8,4% 
EUR/JPY                126,10     -0,03%     126,28        125,85    +3,4% 
EUR/CHF                1,0766     -0,12%     1,0788        1,0785    -0,8% 
EUR/GBP                0,9057     -0,50%     0,9087        0,9161    +7,0% 
USD/JPY                103,77     -0,15%     103,97        103,92    -4,6% 
GBP/USD                1,3421     +0,67%     1,3328        1,3220    +1,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,5235     -0,19%     6,5256        6,5385    -6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             19.099,50     -0,06%  19.107,50     18.000,76  +164,9% 
 

Das britische Pfund bleibt ein Spielball der Brexit-Schlagzeilen. Nach den deutlichen Abschlägen zum Wochenschluss mit den Sorgen um einen harten Brexit erholt sich Sterling am Montag wieder, nachdem EU und Großbritannien einer abermaligen Verlängerung der Verhandlungen um ein Handelsabkommen zugestimmt haben. Eine Pfund-Rally sei möglich, wenn ein harter Brexit zum 1. Januar bis auf Weiteres umschifft werde, heißt es von der Commerzbank. Mittelfristig orientierte Anleger sollten dies zum Ausstieg aus der britischen Währung nutzen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend Gewinne verzeichneten die Börsen in Ostasien und Australien am Montag. Lediglich in Hongkong und Seoul ging es leicht nach unten. Ermutigt wurden die Anleger durch die weiter laufenden Gespräche über ein staatliches Hilfspaket für die Wirtschaft in den USA. Zudem beginnen dort am heutigen Montag die Corona-Impfungen mit dem Pfizer-Biontech-Vakzin. Etwas Unterstützung für die Aktienmärkte kam auch von der Verlängerung der Brexit-Gespräche, deren Deadline zunächst für den Sonntag anberaumt worden war. In Japan schüttelten die Börsianer eine Reihe negativer Nachrichten rund um Corona ab. In einigen Regionen ist die medizinische Versorgung an ihre Grenzen gekommen, weswegen ein Corona-Gremium die Aussetzung von Hilfen für einige lokale heimische Verkehrssysteme empfohlen hat. Dagegen hat der Tankan-Konjunkturbericht der Bank of Japan eine Verbesserung der Stimmung unter großen Produzenten ausgewiesen. In Seoul waren Werften- und Technologie-Aktien gesucht, während Reise- und Einzelhandelswerte verkauft wurden. Vorübergehend tendierte der Leitindex im Plus, bevor er nach unten abdrehte, belastet auch von neuen Corona-Fällen, deren Zahl in Südkorea so hoch ist wie nie seit Beginn der Pandemie.

CREDIT

Nachdem die Prämien der Kreditversicherungen gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen am Freitag teils deutlich gestiegen sind, kommen sie zum Start in die Woche zurück. Während die Corona-Pandemie auf Grund des inzwischen zur Verfügung stehenden Impfstoffes einen Teil des Schreckens eingebüßt hat, wird den Post-Brexit-Gesprächen zunehmend mehr Aufmerksamkeit gewidmet. So sprechen die Zinsstrategen der Commerzbank auch von einem harten Lockdown und einem soften Brexit. Der Blick auf den 5-Jahres-CDS für Großbritannien zeigt, dass dieser mit einem Wert von 18 deutlich unter dem Wert von 30 aus dem Sommer diesen Jahrs notiert.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Cancom übernimmt IT-Systemhaus Anders & Rodewyk

Der IT-Dienstleister Cancom übernimmt das Systemhaus Anders & Rodewyk aus Hannover. Anders & Rodewyk erwirtschaftet deutschlandweit mit rund 70 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von 27 Millionen Euro bei einem EBITDA von 2,4 Millionen Euro, wie die Cancom SE mitteilte. Einen Kaufpreis nannte das Unternehmen nicht.

Progress-Werk Oberkirch beruft Cornelia Ballwießer zum CFO

Der Automobilzulieferer Progress-Werk Oberkirch bekommt im Finanzressort zum Jahreswechsel eine neue Leitung. Cornelia Ballwießer übernimmt den CFO-Posten von Bernd Bartmann per 1. Januar, wie die Progress-Werk Oberkirch AG mitteilte. Der Vertrag von Ballwießer habe eine Laufzeit von drei Jahren bis zum 31. Oktober 2023. Sie ist seit 1. November 2020 Mitglied des Vorstands von Progress-Werk Oberkirch. Bartmann gehe in den Ruhestand.

Curevac startet neue Studie mit Corona-Impfstoff

Das Tübinger Biopharmaunternehmen Curevac hat eine neue Studie für seinen Corona-Impfstoffkandiaten gestartet. Wie die Curevac NV mitteilte, wurde der erste Teilnehmer in die globale, zulassungsrelevante Phase 2b/3-Studie seines Impfstoffkandidaten "Cvncov" aufgenommen. Die Studie werde voraussichtlich mehr als 35.000 Teilnehmer an Standorten in Europa und Lateinamerika einschließen.

ENBW gründet neue Tochter für das Geschäft mit Elektromobilität

Der baden-württembergische Staatsversorger ENBW gründet eine eigenständige Gesellschaft für den Bereich Elektromobilität. Die ENBW mobility+ AG & Co. KG (EnBW mobility+) soll die operativen und strategischen Aktivitäten in den Bereichen Ladeinfrastruktur sowie Elektromobilitätsangebote bündeln, teilten hieß es aus Karlsruhe. Das 100-prozentige Tochterunternehmen soll zum 1. Januar 2021 an den Start gehen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 14, 2020 07:03 ET (12:03 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
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