DGAP-News: SuperVista AG
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Hybrid-Optiker SuperVista AG mit Rekordumsatz in 2020: Wachstum gegen den Branchentrend
"Digitalisierung und direkter Zugriff auf die komplette Wertschöpfungskette von der Brillen-Produktion über das Online-Marketing bis in die Service-Hubs sind ganz wesentliche Bestandsteile unseres Geschäftsmodells. Durch sie sind wir bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen", sagt CEO Matthias Kamppeter. "Gemeinsam mit unseren Partner-Optikern haben wir die Corona-bedingten Herausforderungen bewältigt, Innovationen eingeführt und umfangreiche Hygiene-Konzepte umgesetzt. Beispielweise laufen Sehtest, Anpassung und Bezahlung komplett kontaktlos ab. Davon werden wir auch in Zukunft profitieren." Brillenverkäufe bereits kurz nach dem Lock-Down im Frühjahr über Vorjahresniveau Das Geschäftsmodell von SuperVista ist mit der Verschmelzung von online und stationär effizient und bietet gerade in Corona-Zeiten Vorteile: Kunden werden online informiert und gewonnen. Sie wählen über die Internetseite der Gruppe - in Deutschland brillen.de - ihren Wunschtermin für eine persönliche Beratung vor Ort beim nächstgelegenen Augenoptik-Fachgeschäft, die als Service-Hubs fungieren. So wurden während des ersten Lock-Downs im Frühjahr Kundentermine gesammelt, der Kundenstrom in der Filiale nach Wiedereröffnung gesteuert und der Mindestabstand gewährleistet. Mit Erfolg: Bereits kurz nach dem Ende des Lock-Downs lagen die Brillenverkäufe wieder über dem Vorjahresniveau. Eine ähnliche Entwicklung erwartet SuperVista auch derzeit. Inzwischen sind weltweit bereits 1.600 Service-Hubs angeschlossen, alleine 600 davon in Deutschland. Neben Deutschland haben insbesondere Polen, Italien und Spanien zur positiven Entwicklung im Jahr 2020 beigetragen. Positiver Ausblick auf 2021 und darüber hinaus Der Ausblick von SuperVista auf das kommende Jahr 2021 und darüber hinaus ist positiv. Das Geschäftsmodell des Hybrid-Optikers hat sich erneut bewährt und so soll der profitable Wachstumskurs im kommenden Jahr und darüber hinaus fortgesetzt werden. Dafür soll die Anzahl der Service-Hubs im In- und Ausland weiter wachsen - allein in Deutschland soll die Anzahl der eigenen Service-Hubs bis Ende 2022 auf 200 steigen. Dafür werden Mitarbeiter - unter anderem mehr als 100 Augenoptikermeister - gesucht. Über die Supervista AG: Kontakt:
18.12.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
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