Leipzig (ots) - Am 5. Januar startet die Sachsenklinik mit einer Doppelfolge ins neue Jahr. Um 20.15 Uhr geht es bei "In aller Freundschaft, F. 915: Blick in den Abgrund" im Ersten um einen fatalen Kletterunfall und zwiespältige Gefühle. Absicht oder Nachlässigkeit? Das ist hier die Frage. Im Anschluss folgt um 21 Uhr "In aller Freundschaft, F. 916: Falsche Spur". Beide Folgen sind eine Woche vorab bereits in der ARD Mediathek abrufbar.
Die Fans der Sachsenklinik dürfen sich am 5. Januar auf eine Doppelfolge "In aller Freundschaft" freuen. Dr. Rolf Kaminski hat dabei an vielen Fronten zu kämpfen. Denn seine Freundin Vera Bader, die an Alzheimer erkrankt ist, hat wieder mal ihre Betreuerin vergrault. Kaminski steckt in der Klemme: Verwaltungschefin Sarah Marquardt ordnet kürzere Liegezeiten der Patienten an, Kaminski will Vera aber unter dem Vorwand einer angeblichen Nierenprellung in der Klinik behalten, um sie kontrollieren zu können. Chefarzt Dr. Kai Hoffmann ist bereits auf die "Patientin" aufmerksam geworden. Kaminski muss kriminelle Energie entwickeln. Und auch Sarah gerät mit unter Druck.
Während dessen kämpft Dr. Kathrin Globisch weiterhin für ihr Schmerzzentrum. Doch Klinikleiter Dr. Roland Heilmann lehnt dies vor dem gesamten Kollegium ab. Kathrin findet das unsensibel, weil sie sich mehr Verständnis von dem Freund und Kollegen erhofft hat. Ob die Freundschaft der beiden das auf Dauer aushält?
Ab 12. Januar übernimmt die dritte Staffel "Charité" den Sendeplatz am Dienstagabend im Ersten.
Ab 9. Februar folgen frische Folgen "In aller Freundschaft". Es wird dann unter anderem ein Wiedersehen mit Udo von Wackerstein alias Dirk Schoedon geben, der wieder mit einer Überraschung aufwartet. Neue Berufung - neues Glück! Die Klinikbelegschaft gerät wegen dem "Hans-Dampf-in allen Gassen" in Bedrängnis. Spannend wird es um das neue Dreier-Gespann der Sachsenklinik: Chefarzt Dr. Kai Hoffmann hat sich endlich zu Dr. Maria Weber bekannt, doch immer wieder spürt er eine angenehm-vertraute Nähe zu seiner Ex-Frau Dr. Ina Schulte.
Anlässlich des 100. Geburtstages von Herbert Köfer darf sich das Publikum zudem auf eine Spezialfolge mit dem Altmeister des Schauspiels freuen, die ganz auf ihn zugeschnitten wurde.
Auf Grund des Corona-Virus wird unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln gedreht. Settermine für Medienvertreter sind deshalb nicht möglich.
Die wöchentliche Serie "In aller Freundschaft", immer dienstags um 21 Uhr im Ersten und eine Woche vorab in der ARD Mediathek, wird von der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag des MDR und der ARD DEGETO produziert. Sie ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD. Die Redaktion hat Franka Bauer, für die Gesamtleitung ist Jana Brandt verantwortlich, Produzenten sind Susanne Wagner und Seth Hollinderbäumer. Mehr zur Serie, Rollen und Darstellern unter mdr.de/in-aller-freundschaft/ (http://www.mdr.de/in-aller-freundschaft/)
Honorarfreie Pressefotos sind unter www.ardfoto.de (http://www.ardfoto.de) abrufbar oder Sie schicken uns ihre Fotoanfrage an pressefoto@mdr.de (mailto:pressefoto@mdr.de).
Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Kerstin Gensel-Dittmann, Tel.: (0341) 3 00 65 35 oder E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/4802175
Die Fans der Sachsenklinik dürfen sich am 5. Januar auf eine Doppelfolge "In aller Freundschaft" freuen. Dr. Rolf Kaminski hat dabei an vielen Fronten zu kämpfen. Denn seine Freundin Vera Bader, die an Alzheimer erkrankt ist, hat wieder mal ihre Betreuerin vergrault. Kaminski steckt in der Klemme: Verwaltungschefin Sarah Marquardt ordnet kürzere Liegezeiten der Patienten an, Kaminski will Vera aber unter dem Vorwand einer angeblichen Nierenprellung in der Klinik behalten, um sie kontrollieren zu können. Chefarzt Dr. Kai Hoffmann ist bereits auf die "Patientin" aufmerksam geworden. Kaminski muss kriminelle Energie entwickeln. Und auch Sarah gerät mit unter Druck.
Während dessen kämpft Dr. Kathrin Globisch weiterhin für ihr Schmerzzentrum. Doch Klinikleiter Dr. Roland Heilmann lehnt dies vor dem gesamten Kollegium ab. Kathrin findet das unsensibel, weil sie sich mehr Verständnis von dem Freund und Kollegen erhofft hat. Ob die Freundschaft der beiden das auf Dauer aushält?
Ab 12. Januar übernimmt die dritte Staffel "Charité" den Sendeplatz am Dienstagabend im Ersten.
Ab 9. Februar folgen frische Folgen "In aller Freundschaft". Es wird dann unter anderem ein Wiedersehen mit Udo von Wackerstein alias Dirk Schoedon geben, der wieder mit einer Überraschung aufwartet. Neue Berufung - neues Glück! Die Klinikbelegschaft gerät wegen dem "Hans-Dampf-in allen Gassen" in Bedrängnis. Spannend wird es um das neue Dreier-Gespann der Sachsenklinik: Chefarzt Dr. Kai Hoffmann hat sich endlich zu Dr. Maria Weber bekannt, doch immer wieder spürt er eine angenehm-vertraute Nähe zu seiner Ex-Frau Dr. Ina Schulte.
Anlässlich des 100. Geburtstages von Herbert Köfer darf sich das Publikum zudem auf eine Spezialfolge mit dem Altmeister des Schauspiels freuen, die ganz auf ihn zugeschnitten wurde.
Auf Grund des Corona-Virus wird unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln gedreht. Settermine für Medienvertreter sind deshalb nicht möglich.
Die wöchentliche Serie "In aller Freundschaft", immer dienstags um 21 Uhr im Ersten und eine Woche vorab in der ARD Mediathek, wird von der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag des MDR und der ARD DEGETO produziert. Sie ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD. Die Redaktion hat Franka Bauer, für die Gesamtleitung ist Jana Brandt verantwortlich, Produzenten sind Susanne Wagner und Seth Hollinderbäumer. Mehr zur Serie, Rollen und Darstellern unter mdr.de/in-aller-freundschaft/ (http://www.mdr.de/in-aller-freundschaft/)
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