Berlin - Am 14. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Hertha BSC Berlin zuhause gegen den FC Schalke 04 mit 3:0 gewonnen. Die Schalker überließen Berlin erstmal den Ball und lauerten auf schnelle Gegenstöße.
Der Labbadia-Elf fiel damit zunächst gar nicht so viel ein, die erste Möglichkeit hatte Plattenhardt in der zweiten Minute durch einen 30-Meter-Freistoß, den Fährmann aber stark entschärfte. Schalke hielt insgesamt gut mit und hatte in der 21. Minute die gute Möglichkeit durch Hoppe, dessen abgerutschte Direktabnahme gefährlich aufs Tor kam und von Schwolow unorthodox über die Querlatte gelenkt wurde. In der 28. Minute tauchte Uth plötzlich sogar allein vor dem Hertha-Keeper auf, aus 13 Metern zielte er aber knapp links vorbei. Zählbares sprang aber erst in der 36. Minute für die Hertha heraus, als Guendouzi einen abgeprallten Schuss von Cunha aus 16 Metern stark ins rechte Eck schlenzte.
Die Königsblauen gaben sich dennoch nicht auf, mussten aber kurz nach der Halbzeitpause in der 52. Minute einen erneuten Nackenschlag hinnehmen: nach scharfer Hereingabe von Darida musste Cordoba aus sechs Metern nur noch einschieben. Nun schienen die seit Monaten stark verunsicherten Schalker den Glauben an ihr Spiel zu verlieren, die Gastgeber übernahmen vollends das Ruder. Die Herthaner spielten ihre klaren Vorteile lange schlampig aus, in der 80. Minute erhöhte Piatek aber dann doch nach Heber von Darida über die Gelsenkirchener Abwehr cool durch Fährmanns Beine zur endgültigen Entscheidung. Mit dem Dreier klettert Hertha BSC in der Tabelle vorerst auf den zwölften Rang, Schalke bleibt klares Schlusslicht und ist nun seit 30 Ligaspielen in Folge sieglos.
Nur Tasmania Berlin konnte in der Saison 1965/66 länger nicht gewinnen, als ihnen das 31 Spiele in Serie nicht gelang.
Der Labbadia-Elf fiel damit zunächst gar nicht so viel ein, die erste Möglichkeit hatte Plattenhardt in der zweiten Minute durch einen 30-Meter-Freistoß, den Fährmann aber stark entschärfte. Schalke hielt insgesamt gut mit und hatte in der 21. Minute die gute Möglichkeit durch Hoppe, dessen abgerutschte Direktabnahme gefährlich aufs Tor kam und von Schwolow unorthodox über die Querlatte gelenkt wurde. In der 28. Minute tauchte Uth plötzlich sogar allein vor dem Hertha-Keeper auf, aus 13 Metern zielte er aber knapp links vorbei. Zählbares sprang aber erst in der 36. Minute für die Hertha heraus, als Guendouzi einen abgeprallten Schuss von Cunha aus 16 Metern stark ins rechte Eck schlenzte.
Die Königsblauen gaben sich dennoch nicht auf, mussten aber kurz nach der Halbzeitpause in der 52. Minute einen erneuten Nackenschlag hinnehmen: nach scharfer Hereingabe von Darida musste Cordoba aus sechs Metern nur noch einschieben. Nun schienen die seit Monaten stark verunsicherten Schalker den Glauben an ihr Spiel zu verlieren, die Gastgeber übernahmen vollends das Ruder. Die Herthaner spielten ihre klaren Vorteile lange schlampig aus, in der 80. Minute erhöhte Piatek aber dann doch nach Heber von Darida über die Gelsenkirchener Abwehr cool durch Fährmanns Beine zur endgültigen Entscheidung. Mit dem Dreier klettert Hertha BSC in der Tabelle vorerst auf den zwölften Rang, Schalke bleibt klares Schlusslicht und ist nun seit 30 Ligaspielen in Folge sieglos.
Nur Tasmania Berlin konnte in der Saison 1965/66 länger nicht gewinnen, als ihnen das 31 Spiele in Serie nicht gelang.
© 2021 dts Nachrichtenagentur