Berlin - Laut Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) trägt US-Präsident Donald Trump "die volle Verantwortung" für die Ausschreitungen in Washington. "Donald Trump trägt die volle Verantwortung dafür. Das ist nicht nur zurückzuführen auf das, was er gestern gesagt hat, sondern das hat sich aufgebaut über vier Jahre", sagte der SPD-Politiker am Donnerstagabend der "Bild".
Maas sagte, er sei "sehr froh", dass die Trump-Zeit im Weißen Haus nun bald vorbei ist. "Aber nicht nur, dass es dann Donald Trump als Präsident nicht mehr gibt, sondern dass Leute in der Administration in Washington das Sagen haben, die die Vereinigten Staaten wieder zurückführen als verantwortungsvoller Player auf der internationalen Bühne, die auf Kooperation, auf internationale Zusammenarbeit setzen", so der Minister. Man brauche die Vereinigten Staaten auf der Welt, um große Konflikte und Krisen zu lösen.
"Und in internationalen Organisationen wie im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auch wieder in die Lage zu kommen auch Kriege zu beenden, politische Lösungen zu finden. In der Beziehung waren die letzten vier Jahre ein Totalausfall bedauerlicherweise und ich hoffe, dass sich das mit Joe Biden und seinem Team sehr schnell ändern wird", so Maas.
Maas sagte, er sei "sehr froh", dass die Trump-Zeit im Weißen Haus nun bald vorbei ist. "Aber nicht nur, dass es dann Donald Trump als Präsident nicht mehr gibt, sondern dass Leute in der Administration in Washington das Sagen haben, die die Vereinigten Staaten wieder zurückführen als verantwortungsvoller Player auf der internationalen Bühne, die auf Kooperation, auf internationale Zusammenarbeit setzen", so der Minister. Man brauche die Vereinigten Staaten auf der Welt, um große Konflikte und Krisen zu lösen.
"Und in internationalen Organisationen wie im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auch wieder in die Lage zu kommen auch Kriege zu beenden, politische Lösungen zu finden. In der Beziehung waren die letzten vier Jahre ein Totalausfall bedauerlicherweise und ich hoffe, dass sich das mit Joe Biden und seinem Team sehr schnell ändern wird", so Maas.
© 2021 dts Nachrichtenagentur