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In Deutschland hat jeder das im Grundgesetz verbriefte Recht, seine Meinung "in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten". Dazu gehört auch, die Regierung kritisieren zu dürfen, etwa wegen der vielen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Oder wie der Reformator Martin Luther einst sinngemäß sagte: Lasset die Argumente aufeinander prallen, aber die Fäuste haltet stille! Wer allerdings bösen Worten böse Taten folgen lässt, dem muss der Staat in den Arm fallen. Das muss geahndet werden. Es ist traurig, aber offenbar notwendig, dass nun auch in Deutschland die Sicherheitsvorkehrungen um den Bundestag, um Landesparlamente und andere Institutionen des Staates verschärft werden müssen. So weit wie in Washington vor einer Woche darf es bei uns gar nicht erst kommen.
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