DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
TAGESTHEMA
US-Vizepräsident Mike Pence hat dem Repräsentantenhaus offiziell mitgeteilt, dass er keine vorzeitige Entfernung des abgewählten Präsidenten Donald Trump mittels eines Verfassungsartikels unterstützt. Dagegen haben erste republikanische US-Abgeordnete angekündigt, für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump stimmen zu wollen. "Ich werde für ein Impeachment gegen den Präsidenten stimmen", erklärte die Nummer drei der Republikaner im Repräsentantenhaus, Liz Cheney, am Dienstag. Derweil haben die höchsten Generäle der US-Armee einhellig die Erstürmung des Kapitols durch Trump-Anhänger verurteilt. Die US-Justiz rechnet nach der Erstürmung des Kapitols mit hunderten Strafverfahren.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 DE/Cropenergies AG, ausführliches Ergebnis 9 Monate
09:00 DE/Bayer AG, virtueller Bayer Pharma-Medientag
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Hellofresh SE, Jahresergebnis
- DE/Nordex SE, Auftragseingang 2020
AUSBLICK KONJUNKTUR
- EU 11:00 Industrieproduktion November Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-3,4% gg Vj zuvor: +2,1% gg Vm/-3,8% gg Vj - US 14:30 Verbraucherpreise Dezember PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,3% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+1,2% gg Vj Verbraucherpreise Kernrate PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,6% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj 14:30 Realeinkommen Dezember 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) 20:00 Fed, Beige Book
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 SE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2026 im Volumen von 4,0 Mrd SEK Auktion 2,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 im Volumen von 1,0 Mrd SEK 11:00 NO/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mt Laufzeit Februar 2026 im Volumen von 3 Mrd NOK 11:00 CH/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2045 11:00 GB/Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit November 2065 im Volumen von 300 Mio GBP 11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit April 2026 im Volumen von 5,0 Mrd EUR 11:30 PO/Auktion 0,475-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2030 Auktion 0,90-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2035 im Gesamtvolumen von 1,0 bis 1,25 Mrd EUR 12:00 CZ/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2026 im Volumen von bis zu 5 Mrd CZK Auktion 0,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 im Volumen von bis zu 6 Mrd CZK Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2040 im Volumen von bis zu 5 Mrd CZK
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 13.930,00 0,11 S&P-500-Indikation 3.802,00 0,21 Nasdaq-100-Indikation 12.922,50 0,25 Nikkei-225 28.480,23 1,12 Schanghai-Composite 3.605,00 -0,09 +/- Ticks Bund -Future 176,84 7 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 13.925,06 -0,08 DAX-Future 13.914,00 -0,17 XDAX 13.925,54 -0,17 MDAX 31.188,35 0,28 TecDAX 3.276,10 0,06 EuroStoxx50 3.612,13 -0,23 Stoxx50 3.176,48 -0,20 Dow-Jones 31.068,69 0,19 S&P-500-Index 3.801,19 0,04 Nasdaq-Comp. 13.072,43 0,28 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 176,77 -14
FINANZMÄRKTE
EUROPA
AUSBLICK: Mit leicht erholten Kursen rechnen Händler. Auch an Wall Street war es am Vorabend nicht zu weiteren Verlusten gekommen. Der DAX wird weiter knapp unter der 14.000er-Marke erwartet. Im Fokus stehen nach wie vor Nachrichten zu Corona und dem schleppenden Impfstart sowie den Folgen einer möglichen Lockdown-Verlängerung. Hier werden mittlerweile Daten bis Ostern oder Ende März errechnet. Die zusätzlichen Milliardenkosten für den Bund dürften die Neueverschuldung kräftig treiben und damit die Anleiherenditen weiter befeuern. Am Vorabend kam es aber zunächst zu einer Erholung der Anleihekurse dank starker Auktionsnachfragen. Für die Börsen wichtig ist die Flut an Staatshilfen, die zusätzlich zu der erwarteten Nach-Corona-Erholung der Wirtschaft treibt. Von Joe Biden wird für Donnerstag die Vorstellung seiner Stimuluspläne erwartet.
RÜCKBLICK: Knapp behauptet - An den Aktienmärkten hat sich keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Bei uneinheitlichen Einzeltiteln lagen die Indizes über weite Strecken eng an den Schlussständen des Vortages. Zum zentralen Thema wurde der Anstieg der Renditen bei US-Anleihen, der nun auch die Renditen in Europa etwas nach oben trieb. "Die Inflationsdiskussion in den USA vertreibt die Fantasie, dass die Zinsen in der Eurozone noch einmal herunterkommen könnten", sagte ein Händler. Die sehr hohen Bewertungen lassen sich nur rechtfertigen durch Zinsen bei nahezu null. Gewinner der Entwicklung stellen die Banken, die direkt von einer Versteilerung der Zinskurve profitieren. Der Banken-Index stieg um 1,4 Prozent, übertroffen nur vom Stoxx-Auto-Index, der um 1,6 Prozent anzog. Knapp dahinter folgte der Index der Reise-Aktien mit 1,3 Prozent Plus sowie der Index der Ölwerte, der um 0,8 Prozent stieg. Dagegen standen die zinsreagiblen Versorgerwerte unter Druck, ihr Stoxx-Branchenindex fiel um 1,4 Prozent. Auch der ebenfalls zinsabhängige Index der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs gab deutlich um 1 Prozent nach. Playtech kamen um 4,3 Prozent voran - nach überzeugenden Ertragszahlen.
DAX/MDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Im DAX stiegen Continental und Infineon um jeweils 3,2 Prozent, Covestro gewannen 2,5 Prozent und Deutsche Bank 1,5 Prozent. Auf der anderen Seite verloren RWE 2,9 Prozent, nachdem positive Aussagen von JPM die Aktie zunächst noch gestützt hatten. Eon gaben 2,3 Prozent ab. Stark wiederum tendierten auch die Aktien der Deutschen Post mit einem Plus von 2,1 Prozent. Die Geschäftszahlen seien gut ausgefallen und den Ausblick habe das Unternehmen angehoben, hieß es. Unter den steigenden Renditen litten Immobilienwerte, so Vonovia mit einem Minus von 2,3 Prozent und Deutsche Wohnen, die 2,4 Prozent verloren. Dagegen waren Bauwerte gesucht: Hier stiegen Heidelbergcement um 1,9 Prozent, Hochtief um 4,2 Prozent und Bilfinger um 2,7 Prozent. Der Markt setze weiter auf große US-Infrastrukturprogramme, so Händler. Mit den immer stärkeren Hinweisen auf eine Verlängerung des Lockdowns legten auch die so genannten Bleib-zu Hause-Aktien wieder zu: Delivery Hero gewannen 1,2 Prozent, Zalando sowie Hellofresh je 1,5 Prozent und Teamviewer 1,7 Prozent. Shop Apotheke sprangen um 8,7 Prozent. Kurszielerhöhungen und positive Analystenkommentare trieben den Kurs nach den guten Wachstumszahlen des Vortages. Elringklinger gewannen weitere 7,2 Prozent, nachdem Hauck & Aufhäuser das Kursziel erhöht hatte.
XETRA-NACHBÖRSE
Die Aktie von Prosieben gab 3 Prozent nach. Der US-Finanzinvestor und Springer-Großaktionär KKR will sich einem "Bloomberg"-Bericht zufolge von einem Großteil seines Aktienpakets an ProSiebensat1 trennen. Morphosys wurden 3,8 Prozent höher gestellt. Die Kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada hat einen Zulassungsantrag von MorphoSys und Incyte für Tafasitamab, einem gegen CD-19-gerichteten Antikörper, angenommen.
USA / WALL STREET
Etwas fester - Das Handelsumfeld war von Volatilität gekennzeichnet. Am Markt ist die Meinung weiter steigender Aktienkurse mit der Aussicht auf eine Konjunkturerholung weit verbreitet. Händler verwiesen jedoch auf Störfeuer vom Rentenmarkt. Zudem richteten sich die Blicke auf die grassierende Corona-Pandemie. Twitter verloren 2,4 Prozent. Das soziale Medium hat 700.000 Zugänge der QAnon-Verschwörungstheoretiker von seiner Plattformen verbannt. General Motors rückten 6,2 Prozent vor. Der Konzern steigt in das Geschäft mit elektrisch angetriebenen Lieferwagen ein. Tesla zogen um 4,7 Prozent an. Laut Medienberichten verhandelt der Elektroautohersteller mit Tata Motors über eine Kooperation in Indien. Die in den USA notierten Titel des chinesischen Pharmaentwicklers Beigene stiegen um 3,6 Prozent. Die Gesellschaft ist eine Partnerschaft mit Novartis eingegangen. Albertsons rückten um 2,1 Prozent vor. Die Supermarktkette wartete mit Geschäftszahlen über Markterwartung auf und überraschte mit der Dividendenzahlung positiv. Die Aktien von Limoneira tauchten um 6,2 Prozent ab. Das Unternehmen verdoppelte im vierten Quartal den Verlust. Lands' End haussierten nach erhöhtem Ausblick für das vierte Quartal. Die Aktie des Textil-Einzelhändlers sprang um 11,1 Prozent nach oben.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Di, 17:35h % YTD EUR/USD 1,2209 +0,03% 1,2206 1,2157 -0,0% EUR/JPY 126,55 -0,10% 126,67 126,64 +0,4% EUR/CHF 1,0819 -0,04% 1,0822 1,0821 +0,1% EUR/GBP 0,8925 -0,09% 0,8933 0,8924 -0,1% USD/JPY 103,64 -0,14% 103,79 104,18 +0,3% GBP/USD 1,3681 +0,12% 1,3664 1,3621 +0,1% USD/CNH 6,4479 +0,04% 6,4451 6,4594 -0,8% Bitcoin BTC/USD 33.321,50 -0,953 33.642,00 34.426,50 +14,7%
Das Euro-Dollar-Paar tendiert am Morgen wenig verändert. Damit halten der Euro - wie auch andere Währungen - die Vortagesgewinne gegen die US-Devise.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 13, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
Am Dienstag kam der US-Dollar nach dem größten Dreitagessatz seit September 2020 nun wieder zurück. Der Dollarindex gab 0,5 Prozent nach. Die US-Währung profitierte zuletzt von den steigenden Anleiherenditen.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 53,83 53,21 +1,2% 0,62 +10,9% Brent/ICE 57,39 56,58 +1,4% 0,81 +11,0%
Am Erdölmarkt stiegen die Preise auf ein Elfmonatshoch: US-Leichtöl der Sorte WTI kostete mit 53,16 Dollar je Barrel 1,7 Prozent mehr als am Vortag, der Preis für die europäische Sorte Brent stieg um 1,6 Prozent auf 56,55 Dollar. Saudi-Arabien und andere Erdölförderer hatten die Preise für Lieferungen ab Februar angehoben. Am Handel spricht man daher von einer guten Nachfrage.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.860,15 1.855,00 +0,3% +5,15 -2,0% Silber (Spot) 25,56 25,63 -0,3% -0,07 -3,2% Platin (Spot) 1.081,25 1.073,70 +0,7% +7,55 +1,0% Kupfer-Future 3,64 3,61 +0,9% +0,03 +3,5%
Der Goldpreis bewegte sich mit den Entwicklungen beim Dollar auf und ab. Zunächst hatten Anleger eine Pause bei der Dollaraufwertung zum Einstieg genutzt, der Preis kam aber schnell wieder zurück. Die Feinunze des Edelmetalls notierte schließlich 0,7 Prozent höher bei 1.856 Dollar. Das Tageshoch lag bei 1.864 Dollar, das Tagestief bei 1.837 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Niederlande
Angesichts der hohen Zahl an Corona-Infektionen hat die Regierung in den Niederlanden den Lockdown bis zum 9. Februar verlängert. Eigentlich hätten die strikten Maßnahmen am 19. Januar aufgehoben werden sollen.
- USA
Um die Impfkampagne in den USA zu beschleunigen, will die Regierung Impfstoff-Herstellern den Verkauf ihrer gesamten Vorräte erlauben - ohne Dosen für die Auffrischungsimpfung zurückzuhalten. Wie US-Gesundheitsminister Alex Azar am Dienstag im Interview mit dem TV-Sender ABC News sagte, ist die Herstellungskapazität von Vakzinen bei den Firmen Pfizer und Moderna nun groß genug, um die zweite Impfdosis aus der laufenden Produktion zu entnehmen.
ITALIEN REGIERUNGSKRISE
Das Kabinett des italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte hat ein gigantisches Konjunkturprogramm von 222,9 Milliarden Euro zur Überwindung der Corona-Krise beschlossen - und damit die Krise der Regierungskoalition dramatisch verschärft. Die zwei Ministerinnen der Italia Viva (IV) verweigerten bei dem Kabinettsvotum in der Nacht zum Mittwoch ihre Zustimmung und enthielten sich. Die IV hat starke Vorbehalte gegen das Hilfspaket. Nach dem Kabinettsbeschluss ist deshalb der Fortbestand der Koalition stark gefährdet.
BEZIEHUNGEN USA - IRAN
US-Außenminister Mike Pompeo hat den Iran als "neue Heimatbasis" für das Terrornetzwerk Al-Kaida bezeichnet.
US-GELDPOLITIK
Die Präsidentin der Federal Reserve von Cleveland, Loretta Mester, sieht für die US-Wirtschaft immer noch einen hohen Bedarf an staatlicher Unterstützung. Mit Blick auf die Geldpolitik signalisierte sie, dass diese derzeit angemessen sei. Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Kansas City, Esther George, hält den Ausblick für zu unsicher, um eine verbindliche Aussage zur künftigen Geldpolitik abzugeben. In einem solchen Umfeld sei es angemessen, eine akkommodierende Geldpolitik zu verfolgen.
US-ROHÖLLAGERBESTÄNDE
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 5,8 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 1,7 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 1,9 Millionen Barrel nach plus 5,5 Millionen eine Woche zuvor.
WIRTSCHAFTSPOLITIK DEUTSCHLAND
Trotz des schärferen Lockdowns sieht Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) keinen Bedarf für ein zweites Konjunkturprogramm in Deutschland.
PROSIEBEN
Der US-Finanzinvestor KKR will sich einem "Bloomberg"-Bericht zufolge von einem Großteil seines Aktienpakets an ProSiebensat.1 trennen. KKR wolle über Nacht elf Millionen Aktien bei institutionellen Investoren platzieren, berichtete die Agentur am Dienstag. Das wären 4,7 Prozent des Grundkapitals. KKR hatte zuletzt einen Anteil von 6,6 Prozent an ProSiebensat.1 gemeldet.
MORPHOSYS / INCYTE
Die Kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada hat einen Zulassungsantrag von MorphoSys und Incyte für Tafasitamab, einem gegen CD-19-gerichteten Antikörper, angenommen. Der Antrag betrifft laut Mitteilung die Zulassung von Tafasitamab in Kombination mit Lenalidomid, gefolgt von einer Tafasitamab-Monotherapie, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom.
CENTROTEC
kann ihre Aktien von der Börse in Frankfurt nehmen. Dem entsprechenden Antrag des Unternehmens ist entsprochen worden. Der Widerruf der Börsenzulassung wird mit Ablauf des 15. Januar 2021 wirksam.
GENERAL MOTORS
General Motors steigt in das Geschäft mit elektrisch angetriebenen Lieferwagen ein. Dazu hebt der Autobauer eine neue Sparte namens "BrightDrop" aus der Taufe.
PFIZER
Der Pharmakonzern ist optimistisch für das laufende Jahr. CEO Albert Bourla stellte für 2021 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,00 bis 3,10 US-Dollar in Aussicht. Der aktuelle Analystenkonsens steht bei 2,96 Dollar.
VISA
hat die geplante milliardenschwere Übernahme des Fintechs Plaid nach Einwänden des US-Justizministeriums abgeblasen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/err/raz
(END) Dow Jones Newswires
January 13, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)
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