Frankfurt am Main (ots) - Die Verlängerung des zweiten Lockdowns wirkt sich nicht nur auf die Gemüter der Deutschen aus. Auch finanzielle Sorgen rücken nach dem Jahreswechsel wieder in den Vordergrund. Egal, ob Kurzarbeit oder Aufgabe des Jobs: das Geld ist bei vielen Bürgern knapp und Einsparungsmöglichkeiten werden gesucht. Der digitale Versicherungsmanager CLARK erklärt, wie man bei Versicherungen und Altersvorsorge sparen kann.
An Versicherungen sparen?
Wenn man in die Kurzarbeit geschickt wird, können sich die Sorgen um das Geld schnell häufen. Im Oktober 2020 lag die Anzahl der Kurzarbeitenden in Deutschland bei etwas über 3,2 Millionen. Schnell kommt also die Frage auf, wo man am besten sparen kann. Die Versicherungen werden vielen zuerst ins Auge fallen, da es sich hierbei oftmals um die zweithöchste Ausgabe im Monat handelt. Im Schnitt gibt jeder Deutsche mehr als 2219 Euro im Jahr für seine Versicherungsbeiträge aus. Bei manchen Policen verbirgt sich tatsächlich Sparpotential - bei anderen sollte man allerdings aufpassen.
"Generell sollten Versicherte eisern an allen Versicherungen festhalten, die ein existenzielles Risiko absichern. Dazu zählen neben Altersabsicherungen (https://www.clark.de/altersvorsorge/) vor allem die Lebensversicherung (https://www.clark.de/kapitallebensversicherung/) und die Berufsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/)", raten die CLARK-Experten.
Die private Altersvorsorge anpassen
Doch was ist mit der Altersvorsorge (https://www.clark.de/altersvorsorge/)? Wenn das Geld knapp ist, spielt man eher mit dem Gedanken, den Beitrag einzustellen. Doch hier ist Vorsicht geboten. Prinzipiell sollte die Altersvorsorge nicht leichtsinnig gekündigt werden, auch wenn man zunächst Sparpotenzial sieht. "Die Kündigung einer solchen Versicherung bedeutet zwar im ersten Moment eine Entlastung der Beitragszahlung, jedoch verliert man dadurch auch alles Angesparte. Außerdem bekommt man bei kurzer Laufzeit weniger Geld zurück als man eingezahlt. Bei einigen Altersvorsorgeprodukten wird das angesparte Geld auch erst mit Eintritt in den Ruhestand ausgezahlt", so die CLARK-Experten.
Es gibt allerdings Möglichkeiten, den zu zahlenden Betrag anzupassen. Viele Anbieter der privaten Rentenversicherung (https://www.clark.de/private-rentenversicherung/) kommen Versicherten gern entgegen und ermöglichen es auf Anfrage, die Beiträge zu senken. Dadurch fließt weiter Geld in die Altersvorsorge und trotzdem bleibt am Ende des Monats etwas mehr geld übrig, um finanzielle Engpässe auszugleichen. Sobald möglich, sollte man die Zahlungen an den Versicherer aber auch wieder erhöhen, um die geplante Altersvorsorge zu sichern.
Generell kann es sich jedoch auch unabhängig von Corona lohnen, die eigene Versicherungssituation genauer zu betrachten. Durch das Vergleichen verschiedener Angebote kann oftmals ein Tarif gefunden werden, der zur eigenen Situation am besten passt. "Im persönlichen Gespräch zeigen sich häufig Sparpotentiale", so die CLARK-Experten. "Für die Optimierung der eigenen Versicherungssituation ist eine persönliche Beratung immer von Vorteil."
Prinzipiell gibt es also Möglichkeiten auch bei den eigenen Versicherungen zu sparen. Gerade in der aktuellen Situation sollte man jedoch nicht überstürzt handeln. Mit Ruhe und Zuversicht wird auch dieser Lockdown bald überstanden sein.
Pressekontakt:
Vivian Weitz
presse@clark.de
Original-Content von: CLARK, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/139186/4810483
An Versicherungen sparen?
Wenn man in die Kurzarbeit geschickt wird, können sich die Sorgen um das Geld schnell häufen. Im Oktober 2020 lag die Anzahl der Kurzarbeitenden in Deutschland bei etwas über 3,2 Millionen. Schnell kommt also die Frage auf, wo man am besten sparen kann. Die Versicherungen werden vielen zuerst ins Auge fallen, da es sich hierbei oftmals um die zweithöchste Ausgabe im Monat handelt. Im Schnitt gibt jeder Deutsche mehr als 2219 Euro im Jahr für seine Versicherungsbeiträge aus. Bei manchen Policen verbirgt sich tatsächlich Sparpotential - bei anderen sollte man allerdings aufpassen.
"Generell sollten Versicherte eisern an allen Versicherungen festhalten, die ein existenzielles Risiko absichern. Dazu zählen neben Altersabsicherungen (https://www.clark.de/altersvorsorge/) vor allem die Lebensversicherung (https://www.clark.de/kapitallebensversicherung/) und die Berufsunfähigkeitsversicherung (https://www.clark.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/)", raten die CLARK-Experten.
Die private Altersvorsorge anpassen
Doch was ist mit der Altersvorsorge (https://www.clark.de/altersvorsorge/)? Wenn das Geld knapp ist, spielt man eher mit dem Gedanken, den Beitrag einzustellen. Doch hier ist Vorsicht geboten. Prinzipiell sollte die Altersvorsorge nicht leichtsinnig gekündigt werden, auch wenn man zunächst Sparpotenzial sieht. "Die Kündigung einer solchen Versicherung bedeutet zwar im ersten Moment eine Entlastung der Beitragszahlung, jedoch verliert man dadurch auch alles Angesparte. Außerdem bekommt man bei kurzer Laufzeit weniger Geld zurück als man eingezahlt. Bei einigen Altersvorsorgeprodukten wird das angesparte Geld auch erst mit Eintritt in den Ruhestand ausgezahlt", so die CLARK-Experten.
Es gibt allerdings Möglichkeiten, den zu zahlenden Betrag anzupassen. Viele Anbieter der privaten Rentenversicherung (https://www.clark.de/private-rentenversicherung/) kommen Versicherten gern entgegen und ermöglichen es auf Anfrage, die Beiträge zu senken. Dadurch fließt weiter Geld in die Altersvorsorge und trotzdem bleibt am Ende des Monats etwas mehr geld übrig, um finanzielle Engpässe auszugleichen. Sobald möglich, sollte man die Zahlungen an den Versicherer aber auch wieder erhöhen, um die geplante Altersvorsorge zu sichern.
Generell kann es sich jedoch auch unabhängig von Corona lohnen, die eigene Versicherungssituation genauer zu betrachten. Durch das Vergleichen verschiedener Angebote kann oftmals ein Tarif gefunden werden, der zur eigenen Situation am besten passt. "Im persönlichen Gespräch zeigen sich häufig Sparpotentiale", so die CLARK-Experten. "Für die Optimierung der eigenen Versicherungssituation ist eine persönliche Beratung immer von Vorteil."
Prinzipiell gibt es also Möglichkeiten auch bei den eigenen Versicherungen zu sparen. Gerade in der aktuellen Situation sollte man jedoch nicht überstürzt handeln. Mit Ruhe und Zuversicht wird auch dieser Lockdown bald überstanden sein.
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