Berlin - Am 18. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Hertha BSC Berlin im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen mit 1:4 verloren. Nach einem zähen Beginn hatte Werder das erste Erfolgserlebnis in der zehnten Minute, als Mittelstädt im Sechzehner gegen Schmid zu spät kam und Selke den fälligen Elfmeter stark in den rechten Knick schweißte.
Der Gegentreffer weckte den Offensivgeist der Hertha, die in der 21. Minute nach Foul von Mbom an Cunha im Strafraum ebenfalls einen Strafstoß zugesprochen bekamen, der Brasilianer scheiterte jedoch mit seinem schwachen Versuch an Pavlenka. Stattdessen legte Toprak in der 29. Minute für die Grün-Weißen nach, als er nach Ecke von Bittencourt rechts oben einnickte. In der Folge zogen sich die Hanseaten aber sehr weit zurück und überließen den Berlinern das Feld. Die Hauptstädter bauten einen immer stärkeren Druck auf und wurden in der Nachspielzeit der ersten Hälfte belohnt, als Pekarik perfekt auf den Kopf von Cordoba flanken durfte und der Kolumbianer wuchtig oben rechts einnetzte.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Labbadia-Elf am Drücker und schnürte die Gäste hinten ein. Besonders über Cunha rollte ein Angriff nach dem anderen. Insofern überraschend fiel in der 57. Minute der dritte Treffer für die Kohfeldt-Elf, als Eggestein einen perfekten Chippass auf Bittencourt spielte und der 27-Jährige gegen Schwolow cool blieb. Der eingewechselte Rashica hätte dann in der 66. Minute alles klar machen können, zielte aber genau auf den Keeper der Hausherren.
Im direkten Gegenzug tacuhte Cunha halblinks vor Pavlenka auf, zielte aber rechts daneben und hätte wohl besser auf den mitgelaufenen Piatek querlegen sollen. Der eingewechselte Sargent machte es auf der anderen Seite deutlich besser, als er aus 25 Metern einfach mal trocken abzog und das Leder rechts im Kasten einschlug. Damit war die Begegnung entschieden, die Gastgeber brachten nichts zählbares mehr zustande. Mit dem Dreier klettert Werder in der Tabelle auf Platz zwölf, Hertha bleibt auf Rang 14 stehen.
Der Gegentreffer weckte den Offensivgeist der Hertha, die in der 21. Minute nach Foul von Mbom an Cunha im Strafraum ebenfalls einen Strafstoß zugesprochen bekamen, der Brasilianer scheiterte jedoch mit seinem schwachen Versuch an Pavlenka. Stattdessen legte Toprak in der 29. Minute für die Grün-Weißen nach, als er nach Ecke von Bittencourt rechts oben einnickte. In der Folge zogen sich die Hanseaten aber sehr weit zurück und überließen den Berlinern das Feld. Die Hauptstädter bauten einen immer stärkeren Druck auf und wurden in der Nachspielzeit der ersten Hälfte belohnt, als Pekarik perfekt auf den Kopf von Cordoba flanken durfte und der Kolumbianer wuchtig oben rechts einnetzte.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Labbadia-Elf am Drücker und schnürte die Gäste hinten ein. Besonders über Cunha rollte ein Angriff nach dem anderen. Insofern überraschend fiel in der 57. Minute der dritte Treffer für die Kohfeldt-Elf, als Eggestein einen perfekten Chippass auf Bittencourt spielte und der 27-Jährige gegen Schwolow cool blieb. Der eingewechselte Rashica hätte dann in der 66. Minute alles klar machen können, zielte aber genau auf den Keeper der Hausherren.
Im direkten Gegenzug tacuhte Cunha halblinks vor Pavlenka auf, zielte aber rechts daneben und hätte wohl besser auf den mitgelaufenen Piatek querlegen sollen. Der eingewechselte Sargent machte es auf der anderen Seite deutlich besser, als er aus 25 Metern einfach mal trocken abzog und das Leder rechts im Kasten einschlug. Damit war die Begegnung entschieden, die Gastgeber brachten nichts zählbares mehr zustande. Mit dem Dreier klettert Werder in der Tabelle auf Platz zwölf, Hertha bleibt auf Rang 14 stehen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur