Berlin - Im Rahmen des neuen Sonderprogramms "Stadt und Land" investiert die Bundesregierung 660 Millionen Euro in den Aus- und Neubau der Radweg-Infrastruktur. Die Bundesländer können ab kommender Woche Mittel aus dem Topf beantragen, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eigene Informationen.
"Wir stecken den Rahmen und die Kommunen entscheiden mit den Ländern, welche Maßnahmen sich vor Ort am besten eignen", sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) der Zeitung. "Gemeinsam mit den Ländern werden wir dafür sorgen, dass das Geld schnell und unbürokratisch dort ankommt, wo es den größten Nutzen stiftet. Also dort, wo die Menschen unmittelbar etwas davon haben und schnell Verbesserungen spüren." Das Programm läuft bis 2023. Ziel ist der Aufbau einer "flächendeckenden Fahrradinfrastruktur in Deutschland".
Mit den Mitteln sollen möglichst vom Straßenverkehr getrennte Radwege aus- und neu gebaut werden, sowie Fahrradstraßen, -brücken, -unterführungen und Abstellanlagen. Außerdem ist eine Förderung von Konzepten zur Vernetzung verschiedener Verkehrsträger und des Lastenradverkehrs vorgesehen.
"Wir stecken den Rahmen und die Kommunen entscheiden mit den Ländern, welche Maßnahmen sich vor Ort am besten eignen", sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) der Zeitung. "Gemeinsam mit den Ländern werden wir dafür sorgen, dass das Geld schnell und unbürokratisch dort ankommt, wo es den größten Nutzen stiftet. Also dort, wo die Menschen unmittelbar etwas davon haben und schnell Verbesserungen spüren." Das Programm läuft bis 2023. Ziel ist der Aufbau einer "flächendeckenden Fahrradinfrastruktur in Deutschland".
Mit den Mitteln sollen möglichst vom Straßenverkehr getrennte Radwege aus- und neu gebaut werden, sowie Fahrradstraßen, -brücken, -unterführungen und Abstellanlagen. Außerdem ist eine Förderung von Konzepten zur Vernetzung verschiedener Verkehrsträger und des Lastenradverkehrs vorgesehen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur