MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
DIENSTAG: In Australien bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Australia Day" geschlossen.
TAGESTHEMA I
Linde will eigene Aktie für bis zu 5 Milliarden Dollar kaufen. Das neue Programm soll das bisherige ersetzen, das am 1. Februar 2021 ausläuft und ein Volumen von bis zu 6 Milliarden hat. Mit dem neuen Programm kann Linde bis zu 15 Prozent der eigenen Aktien bis Ende Juli 2023 erwerben. Außerdem erhöht Linde die Quartalsdividende um 10 Prozent auf 1,06 Dollar je Aktie.
TAGESTHEMA II
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte will am Dienstag zurücktreten. Conte habe für 9.00 Uhr eine Kabinettssitzung angesetzt, auf der er verkünden werde, bei Präsident Sergio Mattarella seinen Rücktritt einzureichen, teilte das Büro des Regierungschefs mit. Medienberichten zufolge will Conte sich nach der wochenlangen Regierungskrise mit diesem Schritt das Mandat für eine neue Regierung sichern. Italiens größte Partei im Parlament, die populistische Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), sagte dem Regierungschef ihre Unterstützung zu. Contes Regierungskoalition war vor rund zwei Wochen wegen eines Streits um die Corona-Hilfen in Italien zerbrochen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
06:00 KR/Hyundai Motor Co, Ergebnis 4Q, Seoul
06:45 CH/UBS AG, Ergebnis 4Q, Zürich
07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 4Q, Basel
12:20 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q, Boston
12:30 US/3M Co, Ergebnis 4Q, St. Paul
12:40 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 4Q, New Brunswick
12:55 US/Raytheon Technologies Corp, Ergebnis 4Q, Waltham
13:00 US/American Express Co, Ergebnis 4Q, New York
13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 4Q, New York
17:45 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Jahresergebnis, Paris
22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 4Q, Dallas
22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q, Redmond
22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 1Q, Seattle
22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q, Sunnyvale
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
DE/Wacker Chemie AG, Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR
- GB 08:00 Arbeitsmarktdaten Dezember Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: k.A. zuvor: +64.300 Personen Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) PROGNOSE: 5,1% zuvor: 4,9% - US 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Januar PROGNOSE: 88,0 zuvor: 88,6 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
10:00 NL/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2025 im Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR 11:00 IT/Auktion 0,65-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit Laufzeit Mai 2026 im Volumen von 750 Mio bis 1 Mrd EUR Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit September 2022 im Volumen von 2,5 bis 3 Mrd EUR 11:00 GB/Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 im Volumen von 2,5 Mrd GBP 12:30 GB/Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2050 im Volumen von 1,75 Mrd GBP
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 13.606,00 -0,82 S&P-500-Indikation 3.832,50 -0,56 Nasdaq-100-Indikation 13.416,50 -0,46 Nikkei-225 28.546,18 -0,96 Schanghai-Composite 3.570,44 -1,48 +/- Ticks Bund -Future 177,89 2 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 13.643,95 -1,66 DAX-Future 13.719,00 -1,00 XDAX 13.729,07 -1,01 MDAX 31.391,84 -0,77 TecDAX 3.364,93 -0,17 EuroStoxx50 3.553,14 -1,37 Stoxx50 3.170,88 -0,56 Dow-Jones 30.960,00 -0,12 S&P-500-Index 3.855,36 0,36 Nasdaq-Comp. 13.635,99 0,69 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 177,87 +63
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Nach dem deutlichen Rücksetzer zum Wochenstart wird der DAX am frühen Dienstagmorgen zunächst kaum verändert gesehen. Der überraschend schwache Ifo-Index hatte am Vortag die Stimmung belastet, die Investoren preisen nun stärker ein, dass einen wirtschaftliche Erholung in Europa erst später im Jahr einsetzen dürfte. Auch die Sorgen um mögliche Verzögerungen bei den weltweiten Impfungen drücken etwas auf die Stimmung. Zumindest für Verunsicherung dürfte daneben sorgen, dass in Italien eine Regierungskrise tobt. Ministerpräsident Conte will offenbar am Dienstag zurücktreten. Medienberichten zufolge will Conte sich nach der wochenlangen Regierungskrise mit diesem Schritt das Mandat für eine neue Regierung sichern.
Rückblick: Die Befürchtung dominierte, dass die an den Märkten eingepreiste Erholung länger als gedacht auf sich warten lassen könnte wegen der aggressiveren Covid-19-Variante. Dazu trug auch der etwas schwächer als erwartet ausgefallene deutsche Ifo-Index bei. Der Sektor der europäischen Freizeit und Reisewerte verlor 1,9 Prozent. Tagesverlierer war der zyklische Bankensektor mit eine Subindex-Minus von 3 Prozent. Aufwärts ging es mit Aktien aus dem Pharma- und Telekomsektor. EDF brachen um 15,6 Prozent ein. Belastend wirkte hier, dass eine Einigung zwischen der französischen Regierung und der EU über den französischen Atomreformplan und die Umstrukturierung des Energieversorgers in absehbarer Zeit wohl nicht zustande kommen wird. Philips hat im vierten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und den Ausblick für das neue Gesamtjahr bestätigt. Die Aktie gewann 2,3 Prozent. Als strategisch sinnvoll stuften Analysten den Zukauf des Onlinegeschäfts von Debenhams durch Boohoo ein. Boohoo stiegen um 4,7 Prozent. Airbus fielen um 4,5 Prozent, nachdem im Hamburger Werk nach einem Corona-Ausbruch 500 Mitarbeiter in Quarantäne geschickt wurden.
DAX/MDAX/TECDAX
Deutliche Verluste - Zyklische Werte wurden verkauft. Daimler gaben 2,8, VW 3,9 und BMW 1,5 Prozent nach. Deutsche Bank büßten 3,3 Prozent ein und Allianz 2,5 Prozent. MTU verloren 5 Prozent. Siemens Energy legten nach stark ausgefallenen Zahlen zum ersten Quartal um 3 Prozent zu. Positiv wirkten auch die am Freitag kurz vor Handelsschluss vorgelegten 2020er-Zahlen von Cewe gewertet. Der Kurs schoss um weitere 7,1 Prozent nach oben. Nachdem Globalwafers das Übernahmeangebot für Siltronic erneut erhöht hatte auf 145 Euro je Aktie und auch die Annahmeschwelle auf 50 von 65 Prozent senkte, entwich Fantasie aus dem Siltronic-Kurs. Er gab 2,9 Prozent nach auf 141 Euro. Jenoptik stiegen um 8 Prozent. Laut Finanzvorstand Schumacher hat Jenoptik einen Jahresendspurt hingelegt und das Mittelfristziel dürfte schon früher erreicht werden. Varta setzten den jüngsten Höhenflug fort und gewannen 10,8 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Linde gewannen 2,8 Prozent, nachdem das Unternehmen die Dividende erhöht und ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 5 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Morphosys stiegen um 0,4 Prozent. Das Unternehmen hatte gemeinsam mit I-Mab die Dosierung des ersten Patienten in der Phase-1-Studie mit MOR210/TJ210 in den USA bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs bekanntgegeben. Publity stiegen um 3,7 Prozent. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass es den Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an der Preos Global Office Real Estate & Technology AG anstrebe.
USA / WALL STREET
Uneinheitlich - Die Standardwerte wurden von der weiter grassierenden Pandemie und den damit verbundenen Konjunktursorgen gebremst. Technologiewerte, die als Nutznießer der Pandemie gelten, wurden aber in Erwartung guter Quartalszahlen gekauft. Ansonsten blickten die Anleger auf die Sitzung der US-Notenbank. Hier erhoffen sie sich positive Aussagen hinsichtlich einer andauernd lockeren Geldpolitik. Auch von der US-Regierung wird mit weiteren Stützungsmaßnahmen für die von der Corona-Pandemie angeschlagene US-Wirtschaft gerechnet. Merck & Co schlossen 0,2 Prozent höher, obgleich das Unternehmen die Entwicklung seiner beiden experimentellen Covid-19-Impfstoffe aufgrund enttäuschender Studienergebnisse eingestellt hat und sich nun auf die Weiterentwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Covid-19 konzentrieren will. Johnson & Johnson (+1,5 Prozent) rechnet in den kommenden Tagen mit Daten aus der Phase-3-Studie seines Covid-19-Impfstoffs. Sie sollen Aufschluss darüber geben, ob der Impfstoff als Einzeldosis wirksam ist. Biontech und Pfizer stiegen um jeweils 2,0 Prozent. Moderna kletterten um 12,2 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass sich sein Corona-Impfstoff in Labortests wirksam gegen Coronavirus-Varianten gezeigt hat. Bei ungewöhnlich lebhaften Umsätzen schoss die schon in den vergangenen Tagen stark nachgefragte Blackberry-Aktie um 28,4 Prozent nach oben. Eine nachrichtliche Ursache wussten Händler nicht.
US-Anleihen waren aufgrund der Pandemie-Sorgen und im Vorfeld der Fed-Sitzung am Mittwoch gesucht, die Renditen gaben deutlich nach.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 26, 2021 03:49 ET (08:49 GMT)
DJ KORREKTUR: MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo, 17:20 % YTD EUR/USD 1,2130 -0,11% 1,2143 1,2129 -0,7% EUR/JPY 125,80 -0,16% 126,00 125,90 -0,2% EUR/CHF 1,0780 -0,03% 1,0783 1,0781 -0,3% EUR/GBP 0,8890 +0,12% 0,8879 0,8883 -0,5% USD/JPY 103,71 -0,06% 103,77 103,80 +0,4% GBP/USD 1,3645 -0,22% 1,3675 1,3655 -0,2% USD/CNH 6,4853 -0,03% 6,4874 6,4940 -0,3% Bitcoin BTC/USD 31.870,50 -1,855 32.472,75 34.162,25 +9,7%
Der Euro tendierte etwas schwächer nach einem im Januar stärker als erwartet gefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex. Die Gemeinschaftswährung notierte im späten US-Handel bei rund 1,2140 nach 1,2176 Dollar am Morgen. Der Dollar-Index legte 0,2 Prozent zu, was Marktteilnehmer mit dem Ruf der US-Währung als sicherer Hafen in Krisenzeiten erklärten. Währungsexperte Lee Hardman von MUFG hält eine Dollarerholung indessen noch für verfrüht mit der Spekulation auf eine wieder restriktivere US-Geldpolitik. Stattdessen sieht er zunächst noch Luft nach unten. "Die Fed dürfte nicht vor nächstem Jahr damit beginnen, das Tempo (der quantitativen Lockerung) zu drosseln", sagte er.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 52,44 52,77 -0,6% -0,33 +7,8% Brent/ICE 55,46 55,88 -0,8% -0,42 +7,2%
Fester - Die Ölpreise pendelten zunächst hin und her, um im späten Geschäft dann deutlicher anzuziehen. Stützend wirkte, dass Ölproduzenten ein vorerst weiter knappes Angebot signalisiert hatten. Berichten zufolge plant der Irak, seine Fördermenge zu reduzieren als Ausgleich dafür, dass das Land im vergangenen Jahr seine Quote überzogen hat. Daneben hieß es, dass an einigen wichtigen libyschen Häfen Ölexporte im Streit um die Bezahlung festgehalten würden. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 1,0 Prozent auf 52,77 Dollar, Brent verteuerte sich um 0,8 Prozent auf 55,88 Dollar.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.856,43 1.855,90 +0,0% +0,53 -2,2% Silber (Spot) 25,32 25,38 -0,2% -0,06 -4,1% Platin (Spot) 1.088,15 1.099,50 -1,0% -11,35 +1,7% Kupfer-Future 3,60 3,63 -0,8% -0,03 +2,4%
Der Goldpreis profitierte nicht von der wieder erwachten Risikoaversion der Anleger und zeigte sich kaum verändert bei 1.855 Dollar. Beobachter verwiesen auf den festeren Dollar, der das Edelmetall für Käufer aus anderen Währungsräumen verteuert habe.
MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Die Bundesregierung erwartet einem Medienbericht zufolge eine Zulassung des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca in der EU nur für Menschen unter 65 Jahren. Grund der möglichen Nicht-Zulassung des Impfstoffs für Senioren sei offenbar niedrige Wirksamkeit in dieser Altersgruppe, schreibt die Bild-Zeitung unter Berufung auf interne Gespräche zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern. Das Handelsblatt berichtete unter Berufung auf Koalitionskreise, bei dem Vakzin werde nur mit einer Wirksamkeit von 8 Prozent bei den über 65-Jährigen gerechnet. Eine Sprecherin von Astrazeneca wies dies jedoch als "völlig unkorrekt" zurück.
- In Deutschland sind binnen eines Tages 6.408 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Zudem wurden 903 Todesfälle registriert.
- In mehreren niederländischen Städten ist es am zweiten Abend in Folge zu schweren Ausschreitungen wegen der nächtlichen Ausgangssperre zur Eindämmung der Corona-Pandemie gekommen.
- Beim Weltwirtschaftsforum hat der Chef des britischen Pharmakonzerns Astrazeneca, Pascal Soriot, das egoistische Vorgehen einiger Länder bei der Beschaffung von Corona-Impfstoffen angeprangert.
DEUTSCHLAND/USA
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der neue US-Präsident Joe Biden haben ihre Zusammenarbeit bei der Bewältigung internationaler Aufgaben wie dem Kampf gegen die Corona-Pandemie verabredet.
EU-GELDWÄSCHE-REGULIERUNG
Die EU-Kommission lotet in Gesprächen mit Vertretern der Mitgliedstaaten die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen aus. In einem Diskussionspapier, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag, ist ein Limit von 10.000 Euro als mögliche effektive Maßnahme gegen Geldwäsche aufgeführt.
GELDPOLITIK EZB
EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist der Wahrnehmung entgegen getreten, dass der EZB-Rat in der vergangenen Woche in Bezug auf das Pandemiekaufprogramm (PEPP) seine Kommunikation verändert habe. "Es gab gegenüber Dezember keine Veränderung", sagte Lagarde. Es gebe immer noch das Konzept eines Programmvolumens von angemessener Größenordnung, und die EZB werde "für längere Zeit im Markt sein".
KONJUNKTUR SÜDKOREA
Südkoreas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 1,0 Prozent geschrumpft, das ist die schlechteste Entwicklung seit mehr als zwei Jahrzehnten. Im vierten Quartal schrumpfte das BIP um 1,4 Prozent zum Vorjahr, nicht so stark wie mit 1,6 Prozent geschätzt.
ITALIEN
Ministerpräsident Giuseppe Conte plant nach Aussage eines Regierungssprechers am Dienstag zurückzutreten. Italienischen Medienberichten zufolge will Conte sich nach der wochenlangen Regierungskrise mit diesem Schritt das Mandat für eine neue Regierung sichern.
BAYER
Knapp ein halbes Jahrhundert nach dem Vietnam-Krieg hat am Montag in Frankreich ein Prozess gegen Bayer und andere Chemieriesen begonnen. Eine 78-jährige Französin vietnamesischer Herkunft wirft dem von Bayer übernommenen US-Unternehmen Monsanto vor, das giftige Entlaubungsmittel Agent Orange geliefert zu haben, das die Vereinigten Staaten zwischen 1961 und 1971 großflächig im Kampf gegen die Vietkong-Guerilla einsetzten.
VOLKSWAGEN
Volkswagen-Chef Herbert Diess macht für das Verfehlen der EU-Klimaschutzvorgaben im vergangenen Jahr auch die Corona-Krise verantwortlich. "Das ist passiert, weil wir gerade ein paar unserer Elektroautos mitten in der Covid-19-Pandemie auf den Markt gebracht haben", sagte er.
CUREVAC
bereitet eine Kapitalerhöhung vor und plant den Verkauf von 5 Millionen Stammaktien in einem öffentlichen Zeichnungsangebot. Zudem geht Curevac davon aus, den Zeichnern eine 30-Tage-Option für den Erwerb von bis zu 750.000 zusätzlichen Stammaktien einzuräumen.
UBS
hat im vierten Quartal 2020 bei steigenden Einnahmen den Gewinn deutlich erhöht. Die Einnahmen kletterten um gut 15 Prozent auf 8,12 Milliarden Dollar, der Nettoüberschuss mehr als verdoppelte sich auf 1,71 (0,722) Milliarden Dollar. Analysten hatten 7,37 bzw. 0,966 Milliarden Dollar geschätzt. Zudem kündigte die Bank den Start eines neuen Aktienrückkaufprogramms über bis zu 4 Milliarden Franken mit.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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January 26, 2021 03:49 ET (08:49 GMT)
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