Dübendorf (ots) - Um 14,3 Prozent ist das Temporärgeschäft im Jahr 2020 infolge der Corona-Krise eingebrochen. Nach einem Minus von 22,8 Prozent im ersten Lockdown reduzierte sich das Branchenminus über das Jahr stetig auf 9,6 Prozent im vierten Quartal, wie der Swiss Staffingindex eindrücklich zeigt. Die leicht positive Entwicklung über den Jahresverlauf ist auf Auftragsspitzen in der Logistik zurückzuführen und die hohe Unsicherheit der Unternehmen, die auf flexible Arbeitskräfte statt Festanstellungen setzen. Die Zahl, der von den Temporärarbeitenden geleisteten Einsatzstunden, fällt dennoch auf den tiefsten Wert seit Messbeginn im Jahr 2012 zurück.
Schwierigste Arbeitsmarktsituation seit der Finanzkrise
"Die Corona-Krise stellt Stellensuchende und Personaldienstleister auf dem Arbeitsmarkt vor die grösste Herausforderung seit der Finanzkrise im Jahr 2008." stellt Marius Osterfeld, Ökonom bei swissstaffing fest. "Unsere Mitglieder berichten, dass selbst gefragte Profile aus Industrie, Dienstleistung und paradoxerweise sogar dem Gesundheitswesen schwierig zu platzieren sind. Wenn dies gelingt, handelt es sich meist um kurzfristig, flexibel zu besetzende Vakanzen." Eine Umfrage des gfs-zürich unter den CEOs der swissstaffing-Mitglieder zeigt: Die CEOs der Personaldienstleister blicken verhalten in die Zukunft. 24 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung der Arbeitsmarktlage, 41 Prozent mit einer gleichbleibend schwierigen Situation und 33 Prozent mit einer Verbesserung.
Weitere Statistiken finden Sie über diesen Link (http://www.swissstaffing.ch/de/Branche-Politik/Branchenstatistiken/Einleitung.php).
https://www.swissstaffing.ch/de/Branche-Politik/Branchenstatistiken/Einleitung.php
Pressekontakt:
Marius Osterfeld, Ökonom
Tel: 044 388 95 70 / 079 930 45 25 marius.osterfeld@swissstaffing.ch
Blandina Werren, Leiterin Kommunikation
Tel: 044 388 95 35 blandina.werren@swissstaffing.ch
www.swissstaffing.ch
Original-Content von: swissstaffing - Verband der Personaldienstleister der Schweiz, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100057910/100864117
Schwierigste Arbeitsmarktsituation seit der Finanzkrise
"Die Corona-Krise stellt Stellensuchende und Personaldienstleister auf dem Arbeitsmarkt vor die grösste Herausforderung seit der Finanzkrise im Jahr 2008." stellt Marius Osterfeld, Ökonom bei swissstaffing fest. "Unsere Mitglieder berichten, dass selbst gefragte Profile aus Industrie, Dienstleistung und paradoxerweise sogar dem Gesundheitswesen schwierig zu platzieren sind. Wenn dies gelingt, handelt es sich meist um kurzfristig, flexibel zu besetzende Vakanzen." Eine Umfrage des gfs-zürich unter den CEOs der swissstaffing-Mitglieder zeigt: Die CEOs der Personaldienstleister blicken verhalten in die Zukunft. 24 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung der Arbeitsmarktlage, 41 Prozent mit einer gleichbleibend schwierigen Situation und 33 Prozent mit einer Verbesserung.
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