Stuttgart - Im Achtelfinale des DFB-Pokals hat der VfB-Stuttgart zuhause im Erstligaduell gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:2 verloren und den Einzug ins Viertelfinale verpasst. Die Hausherren erwischten den perfekten Start, als Wamangituka in der zweiten Minute nach einer Ecke der Fohlen über rechts davonzog, in den Strafraum dribbelte und flach ins rechte Eck vollstreckte.
Die Rose-Elf tat sich offensiv schwer, erst in der 19. Minute brachte Thuram echte Torgefahr über rechts und Mavropanos lenkte das Leder fast ins eigene Gehäuse, Anton klärte aber vor der Linie. In der 36. Minute tauchte Plea mal allein vor Bredlow auf, doch sein Abschluss geriet zu ungenau, der Keeper sicherte die Kugel im Nachfassen. In der 45. Minute brachte eine Einzelaktion von Thuram den Ausgleich, als der Franzose über rechts aufzog und wunderschön an den linken Innenpfosten schlenzte, von wo der Ball ins Netz sprang. Zur Pause war damit wieder alles offen.
Nach dem Seitenwechsel drehte die Fohlenelf die Partie, als Lainer in der 50. Minute Plea auf die Reise schickte, Bredlow beim Herauslaufen ausrutschte und der Franzose nur noch am Keeper vorbeidribbeln und einschieben musste. Die Materazzo-Elf mühte sich anschließend redlich, den Rückstand zu egalisieren, die Borussia verteidigte jedoch diszipliniert und ließ kaum etwas zu. Ein Kopfball von Kalajdzic in der 61. Minute blieb das Gefährlichste, ging aber auch rechts am Gehäuse vorbei. Somit sicherte sich Gladbach letztlich mit einer konzentrierten Defensive den Viertelfinaleinzug.
Im Parallelspiel des DFB-Pokals stand es zwischen dem 1. FC Köln und Jahn Regensburg nach der regulären Spielzeit 2:2 unentschieden, dort ging es in die Verlängerung.
Die Rose-Elf tat sich offensiv schwer, erst in der 19. Minute brachte Thuram echte Torgefahr über rechts und Mavropanos lenkte das Leder fast ins eigene Gehäuse, Anton klärte aber vor der Linie. In der 36. Minute tauchte Plea mal allein vor Bredlow auf, doch sein Abschluss geriet zu ungenau, der Keeper sicherte die Kugel im Nachfassen. In der 45. Minute brachte eine Einzelaktion von Thuram den Ausgleich, als der Franzose über rechts aufzog und wunderschön an den linken Innenpfosten schlenzte, von wo der Ball ins Netz sprang. Zur Pause war damit wieder alles offen.
Nach dem Seitenwechsel drehte die Fohlenelf die Partie, als Lainer in der 50. Minute Plea auf die Reise schickte, Bredlow beim Herauslaufen ausrutschte und der Franzose nur noch am Keeper vorbeidribbeln und einschieben musste. Die Materazzo-Elf mühte sich anschließend redlich, den Rückstand zu egalisieren, die Borussia verteidigte jedoch diszipliniert und ließ kaum etwas zu. Ein Kopfball von Kalajdzic in der 61. Minute blieb das Gefährlichste, ging aber auch rechts am Gehäuse vorbei. Somit sicherte sich Gladbach letztlich mit einer konzentrierten Defensive den Viertelfinaleinzug.
Im Parallelspiel des DFB-Pokals stand es zwischen dem 1. FC Köln und Jahn Regensburg nach der regulären Spielzeit 2:2 unentschieden, dort ging es in die Verlängerung.
© 2021 dts Nachrichtenagentur