Düsseldorf (ots) - Wer hat die besten Ideen und Lösungen für die Industrie von morgen? Der Wettbewerb "Fabrik des Jahres" zählt zu den renommiertesten und härtesten Industrie-Wettbewerben Europas. In diesem Rahmen findet nun bereits zum vierten Mal die "Startup Challenge" statt. Drei junge Unternehmen erhalten hier die Gelegenheit, ihre Lösungen und Ideen vor einem Fachpublikum zu präsentieren und zu pitchen. Veranstaltet wird der Kongress u. a. von der internationalen Unternehmungsberatung Kearney und SV Veranstaltungen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 19. März.
Die Wahl zur "Fabrik des Jahres" ist Europas traditionsreichster und härtester Benchmark-Wettbewerb für die produzierende Industrie. In diesem Rahmen findet nun bereits zum vierten Mal die "Startup Challenge" statt. Drei Startups bekommen die Gelegenheit, ihre Lösungen und Ideen für die Produktion vor dem Fachpublikum des Kongresses "Fabrik des Jahres" zu pitchen. Das Publikum besteht aus mehr als 200 Expertinnen und Experten führender produzierender Unternehmen, die via App über die besten Ideen abstimmen. Der Gewinner wird im Rahmen des digitalen Kongresses am 22. Juni prämiert.
Für drei innovative Industrie-Startups hat sich der Wettbewerb als ideales Sprungbrett erwiesen. Dr. Marc Lakner, Partner bei Kearney und Projektleiter des "Fabrik des Jahres"-Wettbewerbs: "Die ausgezeichneten Sieger werden für alle ein Ansporn sein, über Innovationen nachzudenken. Denn sie sind ein sehr wichtiges Element, um gemeinsam die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Heimatstandorte zu steigern."
2020 ging der Preis an das Software-Startup semodia. Das 2019 gegründete Unternehmen ermöglicht mit seinen Lösungen zum "Module Type Package (MTP)" die Modularisierung von Produktionsanlagen und Laboren. Durch den Einsatz von MTP können die Prozesse optimiert werden. Im Jahr davor gewann das Robotik-Unternehmen wandelbots aus Dresden. Christian Piechnick, CEO von wandelbots: "Wir haben bei der Fabrik des Jahres sehr viele Kontakte geknüpft, denn hier ist die Dichte an Entscheiderinnen und Entscheidern enorm hoch, sogar weitaus höher als bei großen Messen. Ich finde, jeder sollte die Gelegenheit nutzen, bei diesem Wettbewerb mitzumachen."
Weitere Infos und das Bewerbungsformular gibt es hier: https://www.fabrik-des-jahres.de/wettbewerb/startupchallenge
Pressekontakt:
Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications
Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com
de.kearney.com
Original-Content von: Kearney, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/15196/4839541
Die Wahl zur "Fabrik des Jahres" ist Europas traditionsreichster und härtester Benchmark-Wettbewerb für die produzierende Industrie. In diesem Rahmen findet nun bereits zum vierten Mal die "Startup Challenge" statt. Drei Startups bekommen die Gelegenheit, ihre Lösungen und Ideen für die Produktion vor dem Fachpublikum des Kongresses "Fabrik des Jahres" zu pitchen. Das Publikum besteht aus mehr als 200 Expertinnen und Experten führender produzierender Unternehmen, die via App über die besten Ideen abstimmen. Der Gewinner wird im Rahmen des digitalen Kongresses am 22. Juni prämiert.
Für drei innovative Industrie-Startups hat sich der Wettbewerb als ideales Sprungbrett erwiesen. Dr. Marc Lakner, Partner bei Kearney und Projektleiter des "Fabrik des Jahres"-Wettbewerbs: "Die ausgezeichneten Sieger werden für alle ein Ansporn sein, über Innovationen nachzudenken. Denn sie sind ein sehr wichtiges Element, um gemeinsam die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Heimatstandorte zu steigern."
2020 ging der Preis an das Software-Startup semodia. Das 2019 gegründete Unternehmen ermöglicht mit seinen Lösungen zum "Module Type Package (MTP)" die Modularisierung von Produktionsanlagen und Laboren. Durch den Einsatz von MTP können die Prozesse optimiert werden. Im Jahr davor gewann das Robotik-Unternehmen wandelbots aus Dresden. Christian Piechnick, CEO von wandelbots: "Wir haben bei der Fabrik des Jahres sehr viele Kontakte geknüpft, denn hier ist die Dichte an Entscheiderinnen und Entscheidern enorm hoch, sogar weitaus höher als bei großen Messen. Ich finde, jeder sollte die Gelegenheit nutzen, bei diesem Wettbewerb mitzumachen."
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