Berlin - Ein neuer Leitfaden mit Handlungsempfehlungen für den Schulalltag legt erstmals fest, unter welchen Bedingungen Schulen wieder öffnen können. Im Auftrag des Bundesbildungsministeriums sind unter Mitwirkung von 36 Fachgesellschaften 40 Studien zum Schulbetrieb ausgewertet und daraus evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für den Schulalltag in Pandemiezeiten erarbeitet worden.
Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe). Konkret geht es darum, Maßnahmen einzuhalten wie die Gruppenaufteilung von Schülern, die Entlastung des Schülernahverkehrs durch versetzten Unterrichtsbeginn, das Tragen medizinischer Masken durch Schüler und Lehrer, das Lüften von Räumen, Maßnahmen im Sport- und Musikunterricht sowie einen klaren Umgang mit erkälteten Schülern und Verdachtsfällen. Nur wenn das gesamte Paket befolgt werde, könne der Unterricht auch in Pandemiezeiten aufrecht erhalten werden, so die Wissenschaftler. Das Papier wird am Montag in Berlin vorgestellt.
Die Leitlinie soll künftig ständig aktualisiert und angepasst werden.
Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe). Konkret geht es darum, Maßnahmen einzuhalten wie die Gruppenaufteilung von Schülern, die Entlastung des Schülernahverkehrs durch versetzten Unterrichtsbeginn, das Tragen medizinischer Masken durch Schüler und Lehrer, das Lüften von Räumen, Maßnahmen im Sport- und Musikunterricht sowie einen klaren Umgang mit erkälteten Schülern und Verdachtsfällen. Nur wenn das gesamte Paket befolgt werde, könne der Unterricht auch in Pandemiezeiten aufrecht erhalten werden, so die Wissenschaftler. Das Papier wird am Montag in Berlin vorgestellt.
Die Leitlinie soll künftig ständig aktualisiert und angepasst werden.
© 2021 dts Nachrichtenagentur