Regulatorische Nachrichten:
Veolia (Paris:VIE) stellt fest, dass ihre wiederholten Versuche, eine freundschaftliche Beziehung zu Suez herzustellen, die in ihrem Angebotsvorschlag vom 7. Januar 2021 wiederholt wurden, alle auf Widerstand von Suez stießen. In den letzten vier Monaten hat Suez Maßnahmen vervielfacht, die Veolias Angebot behindern sollen. Diese Maßnahmen gipfelten in Erklärungen von Suez, Ardian und GIP vom 17. Januar 2021, die sich auf ein alternatives Angebot von Ardian und GIP bezogen, sowie auf die Entscheidung des Verwaltungsrats von Suez am selben Tag, den Ansatz von Ardian und GIP zu unterstützen.
Folglich kann Veolia gemäß den Vorschriften und dem, was dem Verwaltungsrat von Suez mitgeteilt und am 7. Januar 2021veröffentlicht wurde,nur dann konsequenzen und seine Absichtserklärung vom 5. Oktober 2020 ändern, indem es nicht mehr verlangt, dass das Angebot der Zustimmung des Verwaltungsrats von Suez unterliegt.
Der Verwaltungsrat von Veolia ist der Ansicht, dass im Interesse des sozialen Interesses von Veolia und der ordnungsgemäßen Information des Marktes eine Klarstellung im Lichte der Manöver und zweideutigen Erklärungen von Suez, Ardian und GIP erforderlich ist. Daher hat der Verwaltungsrat von Veolia beschlossen, ein Barangebot für die ausstehenden Suez-Aktien, die nicht veolia gehören, zu einem Preis je Aktie von 18 Mio. EUR Dividende einzureichen.
Die übrigen Punkte der Absichtserklärung von Veolia vom 5. Oktober 2020 bleiben unverändert.
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1 Brief an Suez vom 7. Januar 2021: "Dieser Vorschlag legt die Realität der konstitutiven Elemente von Veolias Projekt fest. Ich hoffe, dass wir damit wieder eine Diskussion zwischen unseren beiden Fraktionen eröffnen können, die Anfang Oktober skizziert worden war. Im Falle einer neuen Verweigerung des Dialogs werde ich nur die Konsequenzen hinsichtlich unserer Absichten hinsichtlich der Durchführung des Angebots ziehen können.
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