Erfurt - Die Unwetterzone mit starkem Schneefall, Schneeverwehungen, Windböen und Glatteis verlagert sich in Richtung Südosten. Laut Warnübersicht des Deutschen Wetterdienstes war das neue Zentrum des Extremwetters am Sonntagabend nahezu deckungsgleich mit dem Freistaat Thüringen und Oberfranken.
Den Sonntag über waren schon in Teilen von NRW, Niedersachsen und Hessen, aber auch in den angrenzenden Bundesländern verbreitet bis zu 20 Zentimeter Neuschnee liegengeblieben, stellenweise auch noch mehr, und Schneeverwehungen türmten das Weiß an machen Orten meterhoch. Bis spätestens Mittwoch soll es auch in Baden-Württemberg und weiten Teilen Bayerns, die zuletzt noch verschont blieben, kräftige Schneeschauer geben. Frost war schon für die Nacht zu Montag in ganz Deutschland angekündigt, dazu Sturmböen an Nord- und Ostsee, Glätte insbesondere im Westen, in Mecklenburg und im Süden, so der Deutsche Wetterdienst. Die Bahn teilte mit, sie rechne auch am Montag mit Verspätungen und Zugsausfällen und erwarte, die Einschränkungen erst im Laufe des Montagnachmittags schrittweise aufheben zu können.
Das Fernverkehrsangebot zwischen Hamburg und Berlin sowie von Köln in Richtung Frankfurt und Süddeutschland werde aufrecht erhalten. Von Berlin aus verkehrten schon den ganzen Sonntag und "bis auf weiteres", wie es hieß, keine Fernverkehrszüge in Richtung Hannover/Köln, Erfurt, Frankfurt und München, von Hamburg aus keine Fernverkehrszüge in Richtung Dortmund/Köln, Hannover, Frankfurt und München, von Dresden keine Fernverkehrszüge in Richtung Leipzig, Frankfurt, Hannover und Köln. Dementsprechend war der Fernverkehr nördlich von Frankfurt, z.B. in Richtung Leipzig, Dresden, Berlin, Hannover und Hamburg bis auf weiteres eingestellt. Auch auf den Straßen ging es heiß her, mehrere Autobahnen und zahlreiche Landstraßen mussten vorübergehend gesperrt werden, teilweise weil die Räumungdienste nicht nachkamen, teilweise weil Lkw querstanden oder sich Unfälle ereignet hatten.
Meistens blieb es bei Blechschäden, wie beispielsweise im Kreis Paderborn, wo sich ein Fahrzeug auf schneeglatter Fahrbahn überschlug und im Graben liegen blieb, und die beiden Insassen wie durch ein Wunder unverletzt blieben.
Den Sonntag über waren schon in Teilen von NRW, Niedersachsen und Hessen, aber auch in den angrenzenden Bundesländern verbreitet bis zu 20 Zentimeter Neuschnee liegengeblieben, stellenweise auch noch mehr, und Schneeverwehungen türmten das Weiß an machen Orten meterhoch. Bis spätestens Mittwoch soll es auch in Baden-Württemberg und weiten Teilen Bayerns, die zuletzt noch verschont blieben, kräftige Schneeschauer geben. Frost war schon für die Nacht zu Montag in ganz Deutschland angekündigt, dazu Sturmböen an Nord- und Ostsee, Glätte insbesondere im Westen, in Mecklenburg und im Süden, so der Deutsche Wetterdienst. Die Bahn teilte mit, sie rechne auch am Montag mit Verspätungen und Zugsausfällen und erwarte, die Einschränkungen erst im Laufe des Montagnachmittags schrittweise aufheben zu können.
Das Fernverkehrsangebot zwischen Hamburg und Berlin sowie von Köln in Richtung Frankfurt und Süddeutschland werde aufrecht erhalten. Von Berlin aus verkehrten schon den ganzen Sonntag und "bis auf weiteres", wie es hieß, keine Fernverkehrszüge in Richtung Hannover/Köln, Erfurt, Frankfurt und München, von Hamburg aus keine Fernverkehrszüge in Richtung Dortmund/Köln, Hannover, Frankfurt und München, von Dresden keine Fernverkehrszüge in Richtung Leipzig, Frankfurt, Hannover und Köln. Dementsprechend war der Fernverkehr nördlich von Frankfurt, z.B. in Richtung Leipzig, Dresden, Berlin, Hannover und Hamburg bis auf weiteres eingestellt. Auch auf den Straßen ging es heiß her, mehrere Autobahnen und zahlreiche Landstraßen mussten vorübergehend gesperrt werden, teilweise weil die Räumungdienste nicht nachkamen, teilweise weil Lkw querstanden oder sich Unfälle ereignet hatten.
Meistens blieb es bei Blechschäden, wie beispielsweise im Kreis Paderborn, wo sich ein Fahrzeug auf schneeglatter Fahrbahn überschlug und im Graben liegen blieb, und die beiden Insassen wie durch ein Wunder unverletzt blieben.
© 2021 dts Nachrichtenagentur