Die Aktie des Traditionskonzerns Bayer (ISIN: DE000BAY0017; WKN: BAY001) befindet sich seit Oktober 2017 in einem relativ steilen Abwärtstrend, der in der Spitze zu einem Kursverlust von 65 % geführt hat. Nachdem die Leverkusener aber im vergangenen Jahr umfangreiche Bilanzbereinigungen vorgenommen haben und ein finaler Vergleich bei den US-Prozessen rund um das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat jetzt wahrscheinlich ist, bestehen nun gute Chancen, dass das Papier, welches seit Ende Oktober 2020 schon wieder etwas gestiegen ist, in einen langfristig nachhaltigen Aufwärtstrend überwechselt.
Sicherlich bestehen kaum realistische Aussichten, dass sich der Kaufpreis von rund 60 Milliarden Euro für Monsanto von Bayer amortisieren lässt. Zudem wirken die negativen Reputationseffekte, die mit dem Deal verbunden sind, noch einige Zeit nach. Allerdings dürfte Bayer sich aus wirtschaftlicher Sicht zunehmend von dem gravierenden Fehleinkauf des CEOs Werner Baumann, der zudem auch noch zu Schadensersatzaufwendungen von rund 10 Milliarden Euro führt, jetzt wieder sukzessive erholen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sicherlich bestehen kaum realistische Aussichten, dass sich der Kaufpreis von rund 60 Milliarden Euro für Monsanto von Bayer amortisieren lässt. Zudem wirken die negativen Reputationseffekte, die mit dem Deal verbunden sind, noch einige Zeit nach. Allerdings dürfte Bayer sich aus wirtschaftlicher Sicht zunehmend von dem gravierenden Fehleinkauf des CEOs Werner Baumann, der zudem auch noch zu Schadensersatzaufwendungen von rund 10 Milliarden Euro führt, jetzt wieder sukzessive erholen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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