Osnabrück (ots) - Friseurhandwerk fordert "klare Öffnungsperspektiven"
Vorsitzender des Zentralverbands möchte nach Corona-Gipfel verbindlich wissen, "wann wir dran sind"
Osnabrück. Der Vorsitzende des Zentralverbands des Friseurhandwerks, Harald Esser, erwartet vom Bund-Länder-Treffen an diesem Mittwoch (10. 2.) "endlich klare Öffnungsperspektiven" für seine Branche. "Viele Menschen haben das Bedürfnis, zum Friseur zu gehen. Wir möchten endlich verbindlich wissen, wann wir dran sind", sagte Esser der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Friseure stünden bereit, Hygienekonzepte seien überarbeitet worden. "Wir wollen Planungssicherheit. Wir wollen wissen, ab welcher Inzidenz wir öffnen dürfen", sagte er.
Der Verbandschef drängt außerdem darauf, dass die Überbrückungshilfe III so schnell wie möglich ausgezahlt wird. "Wir sind seit Dezember geschlossen, aber alle Kosten laufen weiter. Wir haben noch nicht einen Cent an Hilfen erhalten", so Esser weiter. Die Hilfen müssten auch dann ausgezahlt werden, wenn die Friseure wieder geöffnet hätten, weil sie mit den Hygienekonzepten nur 40 Prozent ihrer Kundenplätze belegen könnten.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/4833962
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Osnabrück. Der Vorsitzende des Zentralverbands des Friseurhandwerks, Harald Esser, erwartet vom Bund-Länder-Treffen an diesem Mittwoch (10. 2.) "endlich klare Öffnungsperspektiven" für seine Branche. "Viele Menschen haben das Bedürfnis, zum Friseur zu gehen. Wir möchten endlich verbindlich wissen, wann wir dran sind", sagte Esser der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Friseure stünden bereit, Hygienekonzepte seien überarbeitet worden. "Wir wollen Planungssicherheit. Wir wollen wissen, ab welcher Inzidenz wir öffnen dürfen", sagte er.
Der Verbandschef drängt außerdem darauf, dass die Überbrückungshilfe III so schnell wie möglich ausgezahlt wird. "Wir sind seit Dezember geschlossen, aber alle Kosten laufen weiter. Wir haben noch nicht einen Cent an Hilfen erhalten", so Esser weiter. Die Hilfen müssten auch dann ausgezahlt werden, wenn die Friseure wieder geöffnet hätten, weil sie mit den Hygienekonzepten nur 40 Prozent ihrer Kundenplätze belegen könnten.
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