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Wenn es problematisch wird, wird aber oft geschwiegen. Sucht Schweiz appelliert an Betroffene, Angehörige und Arbeitgebende, frühzeitig Hilfe zu holen - bevor sich problematische Verhalten verfestigen. Ein solcher Schritt zeugt von Mut, nicht von Schwäche und ist in einer Krisensituation zentral, um die negativen Auswirkungen der Pandemie auch langfristig zu begrenzen.
Das Schweizer Suchtpanorama 2021 (https://www.addictionsuisse.ch/fileadmin/user_upload/DocUpload/2021/2021SchweizerSuchtPanorama.pdf) gibt einen Überblick über die mit der Gesundheitskrise einhergehenden Herausforderungen im Suchtbereich und nennt die Präventionsmassnahmen, die heute und auf längere Sicht im Zentrum stehen.
Ein einleitendes Communiqué umreisst das Thema, gefolgt von spezifischen Medieninformationen zu Alkohol, Tabak, illegalen Drogen, psychoaktiven Medikamenten, Geldspielen und dem Online-Verhalten. Das PDF-Dokument befindet sich im Anhang.
Pressekontakt:
Monique Portner-Helfer
Mediensprecherin
mportner-helfer@suchtschweiz.ch
Tel.: 021 321 29 74
Markus Meury
Mediensprecher
mmeury@suchtschweiz.ch
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Original-Content von: Sucht Schweiz / Addiction Suisse / Dipendenze Svizzera, übermittelt durch news aktuell
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