DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
FREITAG: In China, Hongkong, Singapur und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Neujahrsfests geschlossen.
MONTAG: In China und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Neujahrsfests geschlossen. In den USA bleiben die Börsen wegen des Presidents' Day geschlossen.
TAGESTHEMA I
Sartorius will für 2020 eine Dividende von 0,71 Euro je Vorzugsaktie und 0,70 Euro je Stammaktie zahlen. Damit kehrt der Laborausrüster wieder zu dem Dividendenniveau von vor der Pandemie zurück. Für 2019 hatte Sartorius die Dividende halbiert. Nun soll die Ausschüttungssumme 48,2 Millionen Euro betragen. Zudem verlängerte das Unternehmen zwei Vorstandsverträge vorzeitig.
TAGESTHEMA II
In Italien steht einer Regierung unter der Führung von Mario Draghi nichts mehr im Weg: Die Fünf-Sterne-Bewegung (M5S) stimmte am Donnerstag mehrheitlich für einen Eintritt in das neue Koalitionsbündnis unter dem ehemaligen EZB-Chef. Bereits am Freitag könnte seine Regierung offiziell vorgestellt werden. Draghi kann mithilfe der Fünf-Sterne-Bewegung auf eine große Mehrheit im Parlament bauen, denn die Bewegung stellt gut ein Drittel der Abgeordneten und Senatoren.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 NL/ING Groep NV, Ergebnis 4Q
07:30 DE/MVV Energie AG, Ergebnis 1Q
09:00 DE/Bundestag, Sitzung des Wirecard-Untersuchungsausschusses
10:00 DE/Siemens Healthineers AG, Online-HV
AUSBLICK KONJUNKTUR
- GB 08:00 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,6% gg Vq/-8,0% gg Vj zuvor: +16,0% gg Vq/-8,6% gg Vj 08:00 BIP Dezember PROGNOSE: +0,8% gg Vm zuvor: -2,6% gg Vm Drei-Monats-Rate PROGNOSE: k.A. zuvor: +4,1% gg Vq 08:00 Handelsbilanz Dezember PROGNOSE: -14,1 Mrd GBP zuvor: -16,0 Mrd GBP 08:00 Industrieproduktion Dezember PROGNOSE: +1,0% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm - CH 08:30 Verbraucherpreise Januar PROGNOSE: -0,6% gg Vj zuvor: -0,8% gg Vj - US 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Februar (1. Umfrage) PROGNOSE: 80,8 zuvor: 79,0
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 13.993,00 -0,21 S&P-500-Indikation 3.909,50 -0,03 Nasdaq-100-Indikation 13.725,00 0,06 Nikkei-225 29.520,07 -0,15 Schanghai-Composite FEIERTAG +/- Ticks Bund -Future 176,35 -3 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 14.040,91 0,77 DAX-Future 14.022,00 0,72 XDAX 14.031,96 0,71 MDAX 32.546,56 1,29 TecDAX 3.537,37 1,67 EuroStoxx50 3.671,68 0,64 Stoxx50 3.185,26 0,41 Dow-Jones 31.430,70 -0,02 S&P-500-Index 3.916,38 0,17 Nasdaq-Comp. 14.025,77 0,38 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 176,38 +14
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die Konsolidierung an der 14.000er Marke setzt sich voraussichtlich auch am Freitag erst einmal fort. "Das Ringen um die Marke geht in die nächste Runde, Bullen und Bären liefern sich einen erbitterten Kampf", sagt Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Von den Vorlagen kommen kaum Impulse, auch weil in Asien wegen vieler Feiertage der Handel teilweise brach liegt. Und die US-Börsen sind nun ebenfalls auf Konsolidierungskurs gegangen. Andererseits gehen die Pandemie-Zahlen in Deutschland weiter in die richtige Richtung, so dass eine breitflächige Öffnung der Wirtschaft im März realistisch bleibt. Impulse für den Markt könnten am Vormittag von Wirtschaftsdaten aus Großbritannien kommen und am Nachmittag vom Michigan-Index für die Verbraucherstimmung.
Rückblick: "Angesichts fallender Neuinfektionen und den beruhigenden Aussagen von Fed-Chef Powell zur Zinsseite verbessert sich die Stimmung bereits wieder", kommentierte ein Marktteilnehmer. Von den noch länger niedrig signalisierten Zinsen profitierten besonders Technologieaktien: Deren Index stieg um 2,2 Prozent. Dass der Investor Artisan Druck auf den Danone-Vorstand macht, trieb den Kurs um 2,2 Prozent nach oben. Unicredit (minus 3,2 Prozent) hat den Verlust im vierten Quartal bei rückläufigen Einnahmen ausgeweitet; die Aktionäre können sich aber über ein Aktienrückkaufprogramm und eine Dividende freuen. Credit Agricole stiegen dagegen um 4,9 Prozent. Jefferies bescheinigte der Bank ein erneut starkes Ergebnis. Die Geschäftszahlen von Zurich Insurance (minus 1,1 Prozent) wurden als "solide" eingestuft. Auch bei Euronext (minus 1,8 Prozent) ging es nach als gut bezeichneten Geschäftszahlen nach unten.
DAX/MDAX/TECDAX
Freundlich - Der TecDAX ließ mit einem Plus von 1,7 Prozent DAX, MDAX und SDAX deutlich hinter sich. "Die Entspannung auf der Zinsseite rückt die Wachstumstitel wieder in die Favoritenstellung", sagte ein Marktteilnehmer. Im DAX stiegen Infineon um 3,6 Prozent, SAP zogen um 2,1 Prozent an. An der Spitze der DAX-Gewinner lagen allerdings Adidas mit einem Plus von gut 5 Prozent. Die Analysten der UBS hatten sowohl Adidas als auch Puma (plus 4 Prozent) zum Kauf empfohlen. VW gewannen 1,6 Prozent. Der VW-Konzern arbeitet künftig im Bereich automatisiertes Fahren mit Microsoft zusammen. Deutsche Börse legten nach dem Quartalsausweis um 0,4 Prozent zu. Commerzbank verloren dagegen fast 6 Prozent. Nach Berechnung der Bank kostet der geplante Umbau die Bank allein im laufenden Jahr etwa 900 Millionen Euro. Ebenfalls im MDAX legten Metro um 1,2 Prozent zu. "Die Zahlen von Metro sind schwach, aber nicht so schwach wie befürchtet", so ein Teilnehmer. Amadeus Fire (plus knapp 7 Prozent) schlug mit den Geschäfstzahlen die eigenen Prognosen. Mehrere Kurszielerhöhungen verhalfen Hamburger Hafen zu einem Kursplus von 8,9 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Sartorius tendierten bei Lang & Schwarz etwas leichter. Der Laborausrüster, der als ein Profiteur der Corona-Pandemie gilt, hatte angekündigt, wieder zu der Dividende zurückzukehren, die vor Ausbruch der Pandemie gezahlt wurde. Biotest wurden rund 2,5 Prozent höher gestellt auf knapp 29 Euro. Das Biopharmaunternehmen schnitt 2020 mit Umsatz und Betriebsgewinn besser ab als von ihm selbst erwartet, wie es nachbörslich mitgeteilt hatte.
USA / WALL STREET
Gut behauptet - Technologieaktien schnitten etwas besser ab als der breite Markt. Für die insgesamt zuversichtliche Stimmung sorgte weiter das erwartete Billionen-Stimuluspaket der neuen US-Regierung. Enttäuschend ausgefallene wöchentliche Arbeitsmarktdaten unterstrichen für viele Marktteilnehmer nur dessen Notwendigkeit. Impulse für die Einzelkurse kamen vornehmlich erneut von der Berichtssaison. Diese sei bislang "phänomenal" verlaufen, sagte Daniel Morris von BNP Paribas Asset Management. Der Getränkehersteller Pepsi (-2,0%) übertraf im vierten Quartal 2020 die Markterwartungen und kündigte eine Dividendenerhöhung an. Tyson Foods (-5,7%) übertraf mit dem Gewinn die Erwartungen, der Umsatz des Hühnerfleischproduzenten enttäuschte aber. Kraft Heinz gewannen 4,9 Prozent. Rückenwind für die Aktie des Lebensmittelriesen kam zum einen von übertroffenen Erwartungen, zum anderen vom Verkauf des Nussgeschäft Planters für 3,35 Milliarden Dollar an den Wettbewerber Hormel Foods (-3,3%). Die Kellogg-Aktie ermäßigte sich nach enttäuschenden Geschäftszahlen um 1,9 Prozent. Der Fahrdienstanbieter Uber (-3,9%) verzeichnete wegen der Corona-Krise einen kräftigen Umsatzrückgang und einen Verlust von fast 1 Milliarde Dollar. Zu den Nutznießern der Pandemie gehört dagegen der Spieleanbieter Zynga (+7,3%). Im vierten Quartal erzielte Zynga bei Umsatz und Buchungen Rekorde.
Anleihen waren nicht gesucht, die Zehnjahresrendite stieg um 3 Basispunkte.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Do, 18:57 Uhr % YTD EUR/USD 1,2127 -0,04% 1,2132 1,2129 -0,7% EUR/JPY 127,15 +0,04% 127,10 127,04 +0,8% EUR/CHF 1,0798 -0,00% 1,0798 1,0802 -0,1% EUR/GBP 0,8789 +0,10% 0,8780 0,8783 -1,6% USD/JPY 104,85 +0,10% 104,75 104,74 +1,5% GBP/USD 1,3797 -0,15% 1,3818 1,3811 +1,0% USD/CNH 6,4301 +0,13% 6,4220 6,4219 -1,1% Bitcoin BTC/USD 47.308,62 -0,878 47.727,50 47.488,00 +62,9%
Die zunehmende Akzeptanz des Bitcoin - zuletzt durch die Bank of New York Mellon und Mastercard - trieb dessen Kurs auf neue Rekordhochs. Gut 48.700 Dollar waren im Tagesverlauf für die Kryptowährung fällig, rund 7 Prozent mehr als am Vortag. Zum Jahreswechsel lag der Kurs noch bei 30.000 Dollar, die 20.000er Marke hatte er Mitte Dezember durchbrochen. Der Dollar zeigte sich nach den schwächeren Vortagen kaum bewegt, nachdem US-Notenbankchef Powell am Mittwoch erneut eine für längere Zeit lockere Geldpolitik signalisiert hatte.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 57,79 58,24 -0,8% -0,45 +18,8% Brent/ICE 60,69 61,14 -0,7% -0,45 +17,3%
Die Ölpreise fielen nach der achttägigen Einbahnstraßenbewegung nach oben um gut 1 Prozent zurück. Im asiatischen Handel bauen sie ihre Abgaben noch etwas aus.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 12, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.822,72 1.826,50 -0,2% -3,79 -4,0% Silber (Spot) 27,10 27,03 +0,3% +0,08 +2,7% Platin (Spot) 1.225,65 1.239,18 -1,1% -13,53 +14,5% Kupfer-Future 3,78 3,77 +0,1% +0,00 +7,3%
Das Gold verbilligte sich um 17 Dollar auf 1.826 je Feinunze. Dazu dürfte auch der Anstieg der Renditen am Anleihemarkt mit beigetragen haben, weil dadurch das zinslose Gold als Anlage an Attraktivität verliert.
MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR
CORONAVIRUS-PANDEMIE
- Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden weitere 9.860 (Vorwoche: 12.908) Ansteckungsfälle registriert. Nach Angaben des RKI wurden innerhalb von 24 Stunden zudem 556 (855) Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen gezählt.
- Angesichts der Ausbreitung der südafrikanischen Coronavirus-Mutante in Tirol wird das österreichische Bundesland ab Freitag zur Testpflicht-Zone. Zehn Tage lang muss bei der Ausreise aus Tirol ein negativer Corona-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 48 Stunden ist. Auch für die Durchreise gilt eine Testpflicht.
- Die US-Regierung hat nach Angaben von Präsident Joe Biden 200 Millionen zusätzliche Corona-Impfdosen bestellt. Die Kaufverträge für jeweils einhundert Millionen zusätzliche Impfdosen von Moderna sowie von Biontech und Pfizer seien am Donnerstag unterzeichnet worden, sagte Biden nach einem Besuch der US-Gesundheitsbehörde NIH.
- Corona-Schnelltests könnten nach Angaben von Herstellern bald auch für Privathaushalte verfügbar werden. "Die ersten in unserem Verband vertretenen Hersteller haben bereits das Prüfverfahren für ein europaweites CE-Kennzeichen erfolgreich durchlaufen und sind in Kürze lieferfähig", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie, Martin Walger, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitagsausgaben).
USA / EU
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden will im Zoll-Streit mit der EU wegen Subventionen für Luftfahrtkonzerne zunächst nicht auf Strafzölle für einige europäische Importe verzichten. Es sei "zum jetzigen Zeitpunkt unnötig, die Abgaben zu überarbeiten", hieß es in einer Mitteilung des US-Handelsbeauftragten (USTR), die am Freitag veröffentlicht werden sollte.
CHINA
Der internationale Dienst der britischen BBC, der Sender BBC World News, ist wegen "gesetzeswidriger Inhalte" in China verboten worden. Unter anderem sei gegen der Grundsatz verletzt worden, "dass Nachrichten wahrheitsgetreu und fair sein sollten" - und dass sie den "nationalen Interessen" Chinas nicht schaden dürften.
G7-MILLIARDENHILFEN FÜR ARME LÄNDER
Die G7-Staaten erwägen nach französischen Angaben, über den IWF Milliardenhilfen für arme Länder zur Bewältigung der Corona-Krise zu mobilisieren. Dabei gehe es um eine Unterstützung von bis zu 500 Milliarden Dollar, hieß es aus Regierungskreisen in Paris.
USA
US-Präsident Joe Biden nimmt kommende Woche per Video an der Online-Ausgabe der Münchner Sicherheitskonferenz teil.
POLITIK USA
Im Impeachment-Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump haben die Ankläger zum Abschluss ihrer Beweisführung auf eine Verurteilung des Ex-Staatschefs gedrungen. Die demokratischen Abgeordneten warnten dabei am Donnerstag im Senat eindringlich, ohne Schuldspruch drohe neue Gewalt wie bei der Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar. Trump müsse verurteilt und von künftigen politischen Ämtern ausgeschlossen werden.
INFLATION DEUTSCHLAND
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann erwartet durch den Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz und die neue CO2-Steuer einen kräftigen Anstieg der Inflation in diesem Jahr. "Aus heutiger Sicht dürfte die Inflationsrate gemäß dem Harmonisierten Verbraucherpreisindex in Deutschland zum Jahresende hin über drei Prozent liegen", sagte Weidmann der "Augsburger Allgemeinen" (Freitagausgabe). "Umstritten ist aber, wie sich der in Corona-Zeiten erzwungene Konsumverzicht nach der Pandemie auswirkt", sagte Weidmann weiter.
WIRTSCHAFTSGIPFEL DEUTSCHLAND
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will am Dienstag mit dutzenden Wirtschaftsverbänden über die schwierige Lage in der Corona-Krise sprechen. Dabei soll es neben den jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern auch um die Wirtschaftshilfen und "mögliche Öffnungsperspektiven" gehen.
EUROPÄISCHE BANKENUNION
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing drängt auf die rasche Wiederaufnahme der Gespräche über eine europäische Bankenunion nach Ende der Corona-Krise. "Wir brauchen einen Zwischensprint für die Vollendung der europäischen Kapitalmarktunion", sagte er. Die Diskussion müsse "unmittelbar nach der Pandemie stattfinden". Zugleich erwarte er nicht, "dass dies innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre kommen wird", weshalb es starke Banken brauche.
BIOTEST
hat 2020 mit Umsatz und Betriebsgewinn besser abgeschnitten als von dem Biopharmaunternehmen selbst erwartet. Der Umsatz stieg um über 15 Prozent auf 484 Millionen Euro. Angekündigt hatte Biotest ein Plus von 10 Prozent. Das EBIT erreichte minus 1 bis minus 2 Millionen Euro nach minus 1,2 Millionen im Jahr zuvor. Die EBIT-Prognose für 2020 lautete auf minus 10 Millionen Euro.
L'OREAL
hat 2020 zwar weniger verdient, im vierten Quartal erholte sich die Umsatzentwicklung aber etwas. Nach Dritten verdiente L'Oreal 3,56 (2019: 3,75) Milliarden Euro. Der Umsatz fiel auf 28 (29,9) Milliarden Euro.
MAYR-MELNHOF
Die österreichische Mayr-Melnhof Karton verstärkt sich mit einem Zukauf in Polen. Wie das Unternehmen mitteilte, kauft es dem US-Konzern International Paper dessen Werk in Kwidzyn für rund 670 Millionen Euro ab.
EXPEDIA
Das Online-Reiseportal ist im Schlussquartal wegen der schwachen Nachfrage tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Umsatz brach um zwei Drittel ein.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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February 12, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)
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