Konzernweite Finanzergebnisse von Sierra Metals werden am 18. März 2021 veröffentlicht
Alle Metallpreise und Beträge sind in US-Dollar angegeben)
Sierra Metals Inc. (TSX: SMT, BVL: SMT, NYSE AMERICAN: SMTS) ("Sierra Metals" bzw. das "Unternehmen") hat die Einreichung von ungeprüften Geschäftsberichten der Sociedad Minera Corona S. A. ("Corona") sowie der Management Discussion and Analysis ("MD&A") für das vierte Quartal 2020 ("Q4 2020") bekannt gegeben.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210217006033/de/
Train emerging from Yauricocha Tunnel loaded with ore (Photo: Business Wire)
Das Unternehmen ist zu 81,8 Prozent an Corona beteiligt. Alle Beträge sind, sofern nicht anders angegeben, in US-Dollar ausgewiesen und wurden nicht für die Minderheitsbeteiligung von 18,2 Prozent bereinigt.
Kennzahlen von Corona für das am 31. Dezember 2020 beendete Quartal
- Umsatzerlös von 45,2 Mio. USD im Vergleich zu 42,2 Mio. USD in Q4 2019
- Bereinigtes EBITDA von 22,5 Mio. USD im Vergleich zu 17,9 Mio. USD in Q4 2019
- Rückgang der verarbeiteten Gesamttonnage um 3 auf 311.946 Tonnen im Vergleich zu 321.701 Tonnen in Q4 2019
- Nettoproduktionsertrag je Tonne zerkleinertes Erz um 8 auf 148,13 USD gestiegen
- Rückgang der Förderkosten je CuEqLb um 1 auf 1,16 USD in Q4 2020
- Allgemeine Unterhaltskosten ("AISC") je CuEqLb stiegen in Q4 2020 um 17 auf 2,47 USD
- Produktionsmenge von 18,4 Mio. CuEqLb im Vergleich zu 23,1 Mio. CuEqLb in Q4 2019
- Kassenstand und Zahlungsmitteläquivalente von 65,0 Mio. USD zum 31. Dezember 2020
- Betriebskapital von 92,0 Mio. USD zum 31. Dezember 2020
Der Jahresdurchsatz von 1.117.860 Tonnen entsprach trotz der Schließungen aufgrund der COVID-19-Pandemie im 2. Quartal 2020 und trotz weiterer Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 im Laufe des Jahres in etwa der Jahresproduktion von 2019. Der Durchsatz in Q4 2020 sank im Vergleich zu Q4 2019 infolge von Betriebsstillständen und kleineren Produktionsunterbrechungen um 3 Prozent. Die Metallproduktion in Kupfer- und Zinkäquivalent ging in Q4 2020 aufgrund eines geringeren Durchsatzes und niedriger Metallgehalte um 20 Prozent bzw. 14 Prozent zurück. Zudem beeinträchtigte die geringere Verfügbarkeit von Arbeitskräften weiterhin die Entwicklung der Mine, was zu einer geringeren Erzmenge aus dem Bereich mit hochgradigen kleinen Erzkörpern ("Cuerpos Chicos") führte. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Produktion in Kupferäquivalent 2020 um 4 Prozent. Im Jahr 2020 stieg die Jahresproduktion an Zink bzw. Gold um 1 Prozent bzw. um 3 Prozent an. Die Jahresproduktion von Kupfer und Blei sank um 2 Prozent bzw. um 9 Prozent. Die Silberproduktion entsprach 2020 etwa der des Jahres 2019.
Der Umsatzerlös in Q4 2020 stieg im Vergleich zu Q4 2019 um 7 Prozent, da höhere Metallpreise realisiert werden konnten. Der Jahreserlös war aufgrund einer 66-prozentigen Steigerung der Verarbeitungs- und Raffinationskosten um 6 Prozent geringer. Das bereinigte EBITDA stieg im Vergleich zu denselben Zeiträumen des Vorjahres in Q4 2020 um 25 Prozent und im Gesamtjahr 2020 um 4 Prozent, da die Betriebskosten ohne COVID-19-Kosten geringer waren als im Vorjahr.
Die liquiden Mittel stiegen im Laufe des Jahres um 30 Mio. US-Dollar an. Dies ist auf den Anstieg des operativen Cashflows um 27 Prozent sowie auf den 26-prozentigen Rückgang des Mittelabflusses für Investitionstätigkeiten zurückzuführen, da einige Investitionsausgaben angesichts der Unsicherheiten verschoben wurden, die mit den Auswirkungen von COVID-19 im Zusammenhang stehen. Die Förderkosten je kupferäquivalentes Pfund sanken im Jahr 2020 wegen der geringeren Betriebskosten pro Tonne um 10 Prozent. Die allgemeinen Unterhaltskosten der Produktion (AISC) je kupferäquivalentes Pfund stiegen 2020 hauptsächlich aufgrund der um 66 Prozent höheren Verarbeitungs- und Raffinationskosten um 10 Prozent an, was aber teilweise durch niedrigere Förderkosten ausgeglichen wurde.
Luis MarcheseCEO von Sierra Metals, äußerte sich dazu folgendermaßen: "Ich bin mit der Leistung von Yauricocha im vierten Quartal 2020 zufrieden. Im Vergleich zum selben Quartal des Jahres 2019 war ein Anstieg des Umsatzerlöses und des bereinigten EBITDA zu verzeichnen. Das Unternehmen erzielte im Vergleich zum Vorjahr auch ein höheres EBITDA, jedoch einen geringeren Umsatzerlös, was in erster Linie auf geringere Einnahmen zurückzuführen ist, die sich durch einen erheblichen Anstieg der Verarbeitungs- und Raffinationskosten erklären lassen. Insgesamt hat das Unternehmen angesichts des schwierigen Jahres, das wir aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie hatten, eine gute Leistung erbracht und solide Ergebnisse erzielt. Ich möchte allen Mitarbeitern für ihre Bemühungen danken. Sie alle haben das Unternehmen dabei unterstützt, diese Ergebnisse zu erzielen."
Er ergänzte: "2021 wird für das Unternehmen ein spannendes Jahr werden, da wir wichtige Projekte, betriebliche Verbesserungen und die Exploration in Yauricocha weiter vorantreiben werden. Wir freuen uns auch darauf, für Yauricocha die notwendigen Genehmigungen zu erhalten, um den Durchsatz um 20 Prozent auf 3.600 Tonnen pro Tag zu erhöhen. Darüber hinaus haben wir vor kurzem eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsberechnung für Yauricocha durchgeführt und veröffentlicht. Diese lässt eine Erhöhung des Durchsatzes auf 5.500 Tonnen pro Tag ab 2024 wirtschaftlich sinnvoll erscheinen. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten eine vorläufige Machbarkeitsstudie zu veröffentlichen, die diese Erweiterungspläne untermauern soll.
Er schlussfolgerte: "Corona weist weiterhin eine solide Bilanz und eine starke Liquidität auf. Die Unternehmensleitung ist nach wie vor optimistisch, dass sich in der Mine Yauricocha auch künftig weitere betriebliche Effizienzsteigerungen erzielen lassen und weitere betriebliche und ressourcenbezogene Wachstumschancen genutzt werden können."
Die folgende Tabelle zeigt ausgewählte Finanzkennzahlen für das Quartal und für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020:
(In Tausend US-Dollar, ausgenommen Förderkosten und Umsatzerlöse | Quartal bis | GJ bis | |||||
je Tonne) | 31. Dezember 2020 | 31. Dezember 2019 | Abw. in % | 31. Dezember 2020 | 31. Dezember 2019 | Abw. in % | |
Umsatzerlös | 45.238 | 42.231 | 7% | 146.941 | 155.983 | -6 | |
Bereinigtes EBITDA (1) | 22.496 | 17.934 | 25% | 66.306 | 63.971 | 4 | |
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | 23.335 | 18.348 | 27% | 64.899 | 63.887 | 2 | |
Bruttogewinn | 21.785 | 18.013 | 21% | 62.826 | 66.010 | -5 | |
Ertragssteueraufwand | (5.103) | (4.284) | 19% | (20.279) | (17.529) | 16 | |
Nettoertrag | 11.522 | 10.303 | 12% | 28.186 | 34.611 | -19 | |
Nettoproduktionserlöse je Tonne zerkleinertes Erz(2) | 148,13 | 136,82 | 8% | 131,17 | 140,46 | -7 | |
Förderkosten je Tonne zerkleinertes Erz(2) | 62,44 | 75,58 | -17% | 57,61 | 70,87 | -19 | |
Förderkosten je CuEqLb(2) | 1,16 | 1,17 | -1% | 1,01 | 1,12 | -9 | |
Allgemeine Unterhaltskosten je CuEqLb(2) | 2,47 | 2,11 | 17% | 2,11 | 1,91 | 10 | |
(In Tausend US-Dollar, sofern nicht anders angegeben) | 31. Dezember 2020 | 31. Dezember 2019 | |||||
Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente | 65.027 | 35.004 | |||||
Aktiva | 235.263 | 200.474 | |||||
Passiva | 52.637 | 46.034 | |||||
Eigenkapital | 182.626 | 154.440 | |||||
1 Das bereinigte EBITDA beinhaltet Anpassungen für Ressourcenerschöpfung und Abschreibungen, Zinsaufwendungen und sonstige Finanzierungskosten, Zinserträge, aktienbasierte Vergütungen, Kursverluste (-gewinne) aus Fremdwährungen und Ertragsteuern. Siehe Abschnitt "Non-IFRS Performance Measures" im MD&A des Unternehmens. |
2 Die allgemeinen Unterhaltskosten je CuEqLb sind nicht IFRS-konforme Leistungskennzahlen. Sie beinhalten Verkaufskosten, Verarbeitungs- und Raffinationskosten, laufende Investitionsausgaben, Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten sowie Vertriebskosten. Gewinnbeteiligungen der Arbeitnehmer, Abschreibungen und andere nicht zahlungswirksame Rückstellungen sind nicht inbegriffen. Die Förderkosten je kupferäquivalentes Pfund, die Nettoproduktionserlöse je Tonne zerkleinertes Erz sowie die Förderkosten je Tonne zerkleinertes Erz sind nicht IFRS-konforme Leistungskennzahlen. Siehe Abschnitt "Non-IFRS Performance Measures" im MD&A des Unternehmens. |
Finanzkennzahlen von Corona für das Quartal und für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020
- Umsatzerlös von 45,2 Mio. USD in Q4 2020 im Vergleich zu 42,2 Mio. USD in Q4 2019; Umsatzerlös von 146,9 Mio. USD im Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 im Vergleich zu 156,0 Mio. USD gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019. Der höhere Umsatzerlös im 4. Quartal 2020 im Vergleich zum 4. Quartal 2019 war vorwiegend auf höhere realisierte Preisen für alle Metalle außer Blei zurückzuführen. Der Umsatzerlös war im Berichtsquartal höher, und zwar trotz eines deutlichen Anstiegs der Verarbeitungs- und Raffinationskosten und niedrigerer Metallumsätze, die aus einem geringeren Durchsatz und geringeren Metallgehalten resultierten. Der Umsatzerlös im Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 war aufgrund der um 66 Prozent höheren Verarbeitungs- und Raffinationskosten, denen aber ein Anstieg der durchschnittlichen realisierten Verkaufspreise für Gold (9 %) und Zink (4 %) entgegenstand, um 6 Prozent geringer als im Vergleichszeitraum 2019. Die durchschnittlichen realisierten Preise waren 2020 für Kupfer (3 %), Silber (26 %) und Gold (26 %) höher. Im Falle von Zink (10 %) und Blei (9 %) waren sie jedoch geringer als die im Jahr 2019 durchschnittlichen realisierten Preise.
- Die Förderkosten je kupferäquivalentes Pfund, das von der Mine Yauricocha verkauft wurde, beliefen sich in Q4 2020 auf 1,16 USD im Vergleich zu 1,17 USD in Q4 2019. Für das Geschäftsjahr bis zum 31. Dezember 2020 beliefen sie sich auf 1,01 USD im Vergleich zu 1,12 USD im Vergleichszeitraum des Jahres 2019. Die allgemeinen Unterhaltskosten der Produktion ("AISC") je kupferäquivalentes Pfund betrugen in Q4 2020 2,47 USD im Vergleich zu 2,11 USD in Q4 2019; im Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 beliefen sie sich auf 2,11 USD im Vergleich zu 1,91 USD im selben Zeitraum des Jahres 2019. Der Anstieg der AISC je kupferäquivalentes Pfund im 4. Quartal 2020 und im gesamten Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zu denselben Zeiträumen des Jahres 2019 war den höheren Verarbeitungs- und Raffinationskosten und dem geringen Verkaufsvolumen in kupferäquivalentem Pfund geschuldet.
- Das bereinigte EBITDA betrug im 4. Quartal 2020 22,5 Mio. USD im Vergleich zu 17,9 Mio. USD im 4. Quartal 2019; für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 belief sich das bereinigte EBITDA auf 66,3 Mio. USD im Vergleich zu 64,0 Mio. USD im selben Zeitraum in 2019.
- Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vor Bewegungen des Betriebskapitals betrug 23,3 Mio. USD in Q4 2020 im Vergleich zu 18,3 Mio. USD in Q4 2019 sowie 65,0 Mio. USD im Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 im Vergleich zu 63,9 Mio. USD im Vergleichszeitraum in 2019. Der Anstieg des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit war auf den Anstieg der Bruttogewinnmargen im Vergleich zu 2019 zurückzuführen, welcher vorwiegend den geringeren Kosten für Arbeitnehmer und Subunternehmer geschuldet ist.
- Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente betrugen zum 31. Dezember 2020 65,0 Mio. USD im Vergleich zu 35,0 Mio. USD zum 31. Dezember 2019. Die höhere Liquidität ist vor allem die Folge von betrieblichen Cashflows in Höhe von 48,6 Mio. USD (nach Bewegungen des Betriebskapitals), denen Investitionen in Höhe von 19,2 Mio. USD gegenüberstanden.
- Der Nettoertrag belief sich im 4. Quartal 2020 auf 11,5 Mio. USD bzw. 0,32 USD je Aktie verglichen mit einem Nettoertrag von 10,3 Mio. USD bzw. 0,29 USD je Aktie im 4. Quartal 2019. Der Nettoertrag für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020 betrug 28,2 Mio. USD bzw. 0,78 USD je Aktie im Vergleich zu 34,6 Mio. USD bzw. 0,96 USD je Aktie im Vergleichszeitraum in 2019.
Operative Kennzahlen von Corona für das Quartal und für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020
Die folgende Tabelle zeigt die Produktionsergebnisse für das Quartal und für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember 2020. Weitere Produktionsdaten finden Sie in der Pressemitteilung des Unternehmens zur Produktion im 4. Quartal vom 18. Januar 2021:
Produktion in Yauricocha | Quartal bis | GJ bis | ||||
31. Dezember 2020 | 31. Dezember 2019 | Abw. in % | 31. Dezember 2020 | 31. Dezember 2019 | Abw. in % | |
Verarbeitete Tonnen | 311.946 | 321.701 | -3% | 1.117.860 | 1.116.919 | 0 % |
Tagesdurchsatz(1) | 3.565 | 3.677 | -3% | 3.194 | 3.191 | 0 % |
Silbergehalt (g/t) | 53,74 | 60,14 | -11% | 61,55 | 63,24 | -3 % |
Kupfergehalt | 0,95 | 1,05 | -10 % | 1,08 | 1,06 | 2 % |
Bleigehalt | 1,15 | 1,55 | -26 % | 1,45 | 1,57 | -8 % |
Zinkgehalt | 3,59 | 4,05 | -11 % | 3,77 | 3,72 | 1 % |
Goldgehalt(g/t) | 0,57 | 0,60 | -5% | 0,61 | 0,59 | 3 % |
Silberausbeute | 79,80 | 79,75 | 0 % | 81,53 | 79,20 | 3 % |
Kupferausbeute | 72,69 | 75,49 | -4 % | 74,20 | 77,05 | -4 % |
Bleiausbeute | 88,82 | 88,39 | 0 % | 88,63 | 89,33 | -1 % |
Zinkausbeute | 87,62 | 89,11 | -2 % | 88,13 | 88,52 | 0 % |
Goldausbeute | 19,34 | 21,22 | -9 % | 19,72 | 19,74 | 0 % |
Silberproduktion (in Tsd. Unzen) | 430 | 496 | -13% | 1.803 | 1.799 | 0 % |
Kupferproduktion (in Tsd. Pfund) | 4.759 | 5.648 | -16% | 19.726 | 20.059 | -2 % |
Bleiproduktion (in Tsd. Pfund) | 7.041 | 9.691 | -27% | 31.605 | 34.548 | -9 % |
Zinkproduktion (in Tsd. Pfund) | 21.612 | 25.590 | -16% | 81.868 | 81.083 | 1 % |
Goldproduktion (in Unzen) | 1.112 | 1.322 | -16% | 4.292 | 4.165 | 3 % |
Kupferäquivalent (in Tsd. Pfund)(2) | 18.373 | 23.058 | -20% | 75.079 | 78.242 | -4 % |
(1) Bei der Berechnung des Tagesdurchsatzes wurden 350 Betriebstage pro Jahr zugrunde gelegt. |
(2) Pfund Kupferäquivalent wurden anhand folgender erzielter Preise in USD berechnet: für das 4. Quartal 2020: 24,30 $/oz Ag, 3,32 $/lb Cu, 1,22 $/lb Zn, 0,89 $/lb Pb, 1.859 $/oz Au.; für das 4. Quartal 2019: 17,42 $/oz Ag, 2,69 $/lb Cu, 1,07 $/lb Zn, 0,92 $/lb Pb, 1.506 $/oz Au; für den 12-Monatszeitraum 2020: 20,59 $/oz Ag, 2,80 $/lb Cu, 1,03 $/lb Zn, 0,83 $/lb Pb, 1.771 $/oz Au; für den 12-Monatszeitraum 2019: 16,29 $/oz Ag, 2,73 $/lb Cu, 1,14 $/lb Zn, 0,91 $/lb Pb, 1.404 $/oz Au. |
Sierra Metals veröffentlicht die Finanzergebnisse für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2020 am 18. März 2021
Das Unternehmen wird die Finanzergebnisse für das 4. Quartal 2020 am Donnerstag, den 18. März 2021 nach Börsenschluss veröffentlichen. Die Unternehmensleitung wird zudem am Freitag, den 19. März 2021 um 10:30 Uhr EDT (USA) einen Webcast und eine Telefonkonferenz abhalten. Bitte beachten Sie die folgenden Informationen zur Telefonkonferenz bzw. zum Webcast:
Per Webcast:
Ein Live-Audio-Webcast der Sitzung wird auf der Website des Unternehmens bereitgestellt:
https://event.on24.com/wcc/r/2947459/6CFF80ECA94506BA22260486A6292C76
Der Webcast sowie die zugehörigen Präsentationsfolien werden 180 Tage lang unter www.sierrametals.com archiviert.
Per Telefon:
Bitte nutzen Sie zur Anmeldung für die Telefonkonferenz den unten stehenden Link. Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Bestätigung mit den Einwahldaten und mit Ihrem persönlichen Zugangscode für die Teilnahme.
Die Anmeldung kann auch noch während der gesamten Live-Konferenz vorgenommen werden. Damit Sie die gesamte Konferenz verfolgen können, empfiehlt es sich jedoch, sich schon einen Tag zuvor bzw. mindestens 10 Minuten vor Beginn der Konferenz anzumelden.
Link für die Anmeldung zur Telefonkonferenz:
http://www.directeventreg.com/registration/event/4514269
Qualitätskontrolle
Alle in der vorliegenden Pressemitteilung enthaltenen technischen Daten wurden von den folgenden Personen geprüft und genehmigt:
Americo Zuzunaga, FAusIMM CP (Bergbauingenieur) und Vice President des Bereichs Corporate Planning, qualifizierter Sachverständiger als "qualifizierte Person" im Sinne der Standards of Disclosure for Mineral Projects des National Instrument 43-101.
Augusto Chung, FAusIMM CP (Metallurg) und Vice President der Bereiche Metallurgie und Projekte von Sierra Metals, qualifizierter Sachverständiger als "qualifizierte Person" im Sinne der Standards of Disclosure for Mineral Projects des National Instrument 43-101.
Über Sierra Metals
Sierra Metals Inc. ist ein diversifiziertes kanadisches wachstumsorientiertes Bergbauunternehmen, dessen Produktion und Erschließung von Edel- und Basismetallen aus der Polymetallmine Yauricocha in Peru und den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko stammt. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue wichtige Entdeckungen und besitzt noch zahlreiche weitere attraktive "Brownfield"-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko in geringer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.
Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Börse in Lima (Bolsa de Valores de Lima) und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol "SMT" sowie an der NYSE American Exchange unter dem Symbol "SMTS" gehandelt.
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Die vorstehend genannten Risikofaktoren sind keine vollständige Auflistung der Faktoren, die die zukunftsgerichteten Informationen des Unternehmens beeinflussen können. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten Aussagen über die Zukunft und sind daher naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Leistungen des Unternehmens oder sonstige zukünftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren erheblich von den in den zukunftsgerichteten Informationen widergespiegelten abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, welche in die Zukunft gerichtete Informationen enthalten, basieren auf den Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zu dem Zeitpunkt, an dem diese Aussagen gemacht werden. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, solche in die Zukunft gerichteten Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Auffassungen der Unternehmensleitung ändern sollten, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben. Aus den oben genannten Gründen sollte kein übermäßiges Vertrauen auf zukunftsgerichtete Informationen gesetzt werden.
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