München (ots) - Die Adler Mannheim feiern den 5. Sieg in Serie, dominieren weiter die Südgruppe der PENNY DEL. Der deutliche Erfolg täusche, erläuterte Mannheims Matthias Plachter fast demütig: "Ich denke, das spiegelt nicht den Spielverlauf wider." Die Eisbären sorgen mit einem 6:1 für die 200. DEL-Niederlage von Haie-Trainer Uwe Krupp. Berlin bleibt trotz Startschwierigkeiten deutlich an der Tabellenspitze. "Wir haben wackelig angefangen", sagte Matthew White, "konnten uns aber dann gut anpassen." Der Kölner Tiffels fand zwar, dass die Haie "fünf, sechs Minuten gut angefangen haben". Leider aus KEC-Sicht: "Danach haben wir ziemlich schnell damit aufgehört."
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen der Freitagsspiele in der PENNY DEL - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zum Aufeinandertreffen der Pinguine. Ab 17.15 Uhr empfängt Krefeld das Team aus Bremerhaven - live bei MagentaSport.
Schwenninger Wild Wings - Adler Mannheim 2:5 - Richtige Momente ausgenutzt
Mannheims Matthias Plachter nach dem Erfolg: "Wir wussten, dass jedes Spiel gegen Schwenningen hart umkämpft ist und immer eng. Auch wenn das Ergebnis heute höher ausgefallen ist. Ich denke, dass spiegelt auch nicht den Spielverlauf wider. Es war sehr eng und wir haben in den richtigen Momenten die Tore gemacht und sind dann weggezogen."
Schwenningens Trainer Niklas Sundblad über die fünfte Niederlage im sechsten Spiel: "Das erste Drittel war eine Steigerung zum letzten Spiel. Da waren wir einfach zu schlecht und heute war es gut. Wir sind drin in den Spielern. Wir hatten ein Fünf gegen Drei und schießen leider kein Tor. Dann kommt Mannheim. Die sind gefährlich und nutzten ihre Zeit in unserem Drittel. Im letzten Drittel hatten wir dann durch die vielen Strafen keine Chance, um zurückzukommen. Wir müssen jetzt anfangen, Spiele zu gewinnen und wieder in die Form zu kommen."
Mannheims Pierre Rosa Preto nach einer 3:1-Führung der Adler im zweiten Drittel: "Wir waren von Anfang an bereit, haben Schwenningen direkt unter Druck gesetzt und sie keine Entscheidungen treffen lassen. Dadurch haben wir dann unsere Chancen kreiert...
Schwenningens Jamison MacQueen erzielte das erste Tor der Partie. Dennoch lagen die Wild Wings mit 1:2 zur ersten Pause hinten: "Es war eigentlich ein guter Start von uns. Wir wusste, dass wir von Beginn an hart sein müssen. Sie haben ein sehr gutes Powerplay. Das haben wir fast überstanden. Das 2. Gegentor ist nicht ideal gewesen, aber wir haben jetzt noch 2 Drittel um es wieder besser zu machen."
Kölner Haie - Eisbären Berlin 1:6 - Nur 5 Minuten Eishockey gespielt
Berlins Matthew White nach dem deutlichen Sieg: "Wir haben ein bisschen zittrig angefangen. Köln kam sehr gut raus. Wir haben uns da aber gut angepasst und sind jetzt zufrieden, wie das gelaufen ist... Ich denke nach den ersten fünf, sechs Minuten hat uns das Powerplay geholfen, um wirklich zurück zu kommen."
Kölns Dominik Tiffels war nach der bitteren Niederlage bedient: "Wir haben fünf, sechs Minuten am Anfang bis zum ersten Tor Eishockey gespielt. Danach haben wir ziemlich schnell damit aufgehört. Berlin war uns übers ganze Spiel in allen Belangen überlegen. Sie haben verdient gewonnen. Wir müssen uns jetzt bis Sonntag zusammenreißen, die richtigen Schlüsse daraus ziehen und dann angreifen."
Köln geht in Führung und die Eisbären drehen auf. Kölns Julian Chrobot analysierte das 1. Drittel mit einem 1:4-Rückstand: "Wir haben vorne gut gearbeitet. Defensiv hatten wir einige Lücken, da ging einfach zu viel Richtung unser Tor. Wir müssen schauen, dass wir in den nächsten 20 Minuten hinten besser werden."
Die PENNY DEL Live bei MagentaSport
Samstag, 20.02.2021
Ab 17.15 Uhr: Krefeld Pinguine - Pinguins Bremerhaven
Sonntag, 21.02.2021
Ab 14.15 Uhr: Düsseldorfer EG - Kölner Haie
Ab 16.45 Uhr: Augsburger Panther - Nürnberg Ice Tigers
Ab 19.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt
Montag, 22.02.2021
Ab 19.15 Uhr: Straubing Tigers - EHC Red Bull München
Dienstag, 23.02.2021
Ab 18.15 Uhr: Iserlohn Roosters - Pinguins Bremerhaven
Ab 20.15 Uhr: Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg
Pressekontakt:
Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24
Original-Content von: MagentaSport, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147981/4843507
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Schwenninger Wild Wings - Adler Mannheim 2:5 - Richtige Momente ausgenutzt
Mannheims Matthias Plachter nach dem Erfolg: "Wir wussten, dass jedes Spiel gegen Schwenningen hart umkämpft ist und immer eng. Auch wenn das Ergebnis heute höher ausgefallen ist. Ich denke, dass spiegelt auch nicht den Spielverlauf wider. Es war sehr eng und wir haben in den richtigen Momenten die Tore gemacht und sind dann weggezogen."
Schwenningens Trainer Niklas Sundblad über die fünfte Niederlage im sechsten Spiel: "Das erste Drittel war eine Steigerung zum letzten Spiel. Da waren wir einfach zu schlecht und heute war es gut. Wir sind drin in den Spielern. Wir hatten ein Fünf gegen Drei und schießen leider kein Tor. Dann kommt Mannheim. Die sind gefährlich und nutzten ihre Zeit in unserem Drittel. Im letzten Drittel hatten wir dann durch die vielen Strafen keine Chance, um zurückzukommen. Wir müssen jetzt anfangen, Spiele zu gewinnen und wieder in die Form zu kommen."
Mannheims Pierre Rosa Preto nach einer 3:1-Führung der Adler im zweiten Drittel: "Wir waren von Anfang an bereit, haben Schwenningen direkt unter Druck gesetzt und sie keine Entscheidungen treffen lassen. Dadurch haben wir dann unsere Chancen kreiert...
Schwenningens Jamison MacQueen erzielte das erste Tor der Partie. Dennoch lagen die Wild Wings mit 1:2 zur ersten Pause hinten: "Es war eigentlich ein guter Start von uns. Wir wusste, dass wir von Beginn an hart sein müssen. Sie haben ein sehr gutes Powerplay. Das haben wir fast überstanden. Das 2. Gegentor ist nicht ideal gewesen, aber wir haben jetzt noch 2 Drittel um es wieder besser zu machen."
Kölner Haie - Eisbären Berlin 1:6 - Nur 5 Minuten Eishockey gespielt
Berlins Matthew White nach dem deutlichen Sieg: "Wir haben ein bisschen zittrig angefangen. Köln kam sehr gut raus. Wir haben uns da aber gut angepasst und sind jetzt zufrieden, wie das gelaufen ist... Ich denke nach den ersten fünf, sechs Minuten hat uns das Powerplay geholfen, um wirklich zurück zu kommen."
Kölns Dominik Tiffels war nach der bitteren Niederlage bedient: "Wir haben fünf, sechs Minuten am Anfang bis zum ersten Tor Eishockey gespielt. Danach haben wir ziemlich schnell damit aufgehört. Berlin war uns übers ganze Spiel in allen Belangen überlegen. Sie haben verdient gewonnen. Wir müssen uns jetzt bis Sonntag zusammenreißen, die richtigen Schlüsse daraus ziehen und dann angreifen."
Köln geht in Führung und die Eisbären drehen auf. Kölns Julian Chrobot analysierte das 1. Drittel mit einem 1:4-Rückstand: "Wir haben vorne gut gearbeitet. Defensiv hatten wir einige Lücken, da ging einfach zu viel Richtung unser Tor. Wir müssen schauen, dass wir in den nächsten 20 Minuten hinten besser werden."
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Samstag, 20.02.2021
Ab 17.15 Uhr: Krefeld Pinguine - Pinguins Bremerhaven
Sonntag, 21.02.2021
Ab 14.15 Uhr: Düsseldorfer EG - Kölner Haie
Ab 16.45 Uhr: Augsburger Panther - Nürnberg Ice Tigers
Ab 19.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt
Montag, 22.02.2021
Ab 19.15 Uhr: Straubing Tigers - EHC Red Bull München
Dienstag, 23.02.2021
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