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Welches Girokonto darf es denn sein?

Aufgrund des Niedrigzinsumfeldes suchen Banken nach immer neuen Einnahmequellen und erheben für ehemals kostenlose Dienstleistungen nun teilweise hohe Gebühren. Gleichzeitig war es für Bankkunden noch nie so leicht wie heute, ein Girokonto zu wechseln. Trotzdem nehmen viele die (zu) hohen Gebühren in Kauf. Dies hängt nicht nur mit der persönlichen Beratung in der Filiale oder der Bequemlichkeit zusammen. Es kann triftige Gründe geben, sich einfach nicht für das günstigste Girokontomodell zu entscheiden.

Wenn es um die privaten Finanzen geht, fängt alles beim Girokonto an. In Deutschland kommt man um ein solches kaum herum. Auf dieses Konto überweist der Arbeitgeber regelmäßig das Gehalt. Benötigt wird es zudem, um Rechnungen wie Miete, Strom, Gas, Telefon, Pay-TV, Versicherungsbeiträge oder sonstiges zu begleichen.

Deutsche Sparer trifft es gleich doppelt

In der Vergangenheit haben sich viele Menschen keine Gedanken darüber gemacht, wie denn genau die Vertragskonditionen für ihr Girokonto aussehen. Kein Wunder. Schließlich war die Welt früher ohnehin viel einfacher. Als Schüler oder Student gab es das Girokonto, meist von der Sparkasse oder Volksbank vor der Haustür - umsonst.

Auch abseits von Angeboten für spezielle Gruppen wie Schüler, Studenten oder Gewerkschaftsmitglieder waren Kontogebühren kein großes Thema. Inzwischen hat sich einiges getan. Einstmals kostenfreie Angebote sind plötzlich zahlungspflichtig und sorgen damit - neben den ausbleibenden Zinsen für Anlagen - für weitere finanzielle Belastungen bei deutschen Sparern.

Bildquelle: markteinblicke.de

Kinderleichter Wechsel

Nicht nur deshalb ist das Thema Girokonto derzeit besonders interessant. Bankkunden müssen sich die hohen Gebühren nicht gefallen lassen. Ein Girokontowechsel war noch nie so einfach wie heute. Das 2016 eingeführte Zahlungskontengesetzes zwingt Banken, sich bei einem Wechsel des Girokontos deutlich kooperativer zu zeigen als in der Vergangenheit.

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