Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 04.01.2025 Börsentäglich über 12.000 News von 681 internationalen Medien
Bevorstehende News könnten diesen Kupfer-Explorer ins große Rampenlicht katapultieren
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
578 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:18 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation   3.914,00      -0,32%   +4,90% 
Euro-Stoxx-50        3.704,12      -0,05%   +4,26% 
Stoxx-50             3.182,90      -0,33%   +2,40% 
DAX                 13.946,60      -0,21%   +1,66% 
FTSE                 6.683,95      +0,38%   +3,07% 
CAC                  5.804,55      +0,11%   +4,56% 
Nikkei-225          30.168,27      +1,67%   +9,93% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            173,31       -0,73 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               63,50      63,22      +0,4%       0,28  +30,4% 
Brent/ICE               67,15      67,04      +0,2%       0,11  +29,8% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.787,09   1.805,33      -1,0%     -18,24   -5,8% 
Silber (Spot)           27,94      27,98      -0,1%      -0,04   +5,9% 
Platin (Spot)        1.256,13   1.270,40      -1,1%     -14,28  +17,4% 
Kupfer-Future            4,33       4,29      +0,9%      +0,04  +23,2% 
 

Die Ölpreise setzen ihre Aufwärtstendenz fort. Teilnehmer verweisen vor allem auf den schwachen Dollar nach den Aussagen von US-Notenbankpräsident Powell. Daneben seien die Blicke bereits auf das Treffen der Opec+ in der kommenden Woche gerichtet. Diese verfügt über rund 8 Millionen Barrel pro Tag an freien Produktionskapazitäten und erwägt laut einem Reuters-Bericht eine Lockerung der Produktionskürzungen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Eine wenig veränderte Eröffnung deutet sich aktuell an der Wall Street für Donnerstag an. Ausreißer ist indes die durch Spekulation hochvolatile Aktie von gamestop. Die endgültige Richtung des Gesamtmarkts dürften die vorbörslich anstehenden US-Konjunkturdaten liefern. Am Vortag hatte der Dow ein Rekordhoch markiert und erstmals die Marke von 32.000 Punkten übersprungen. Auslöser waren die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell, der erneut betonte, dass die Politik der niedrigen Zinsen noch lange Zeit fortgesetzt wird. Daneben dominiert weiter die Berichtssaison. Die Nvidia-Aktie gibt trotz starker Quartalszahlen vorbörslich nach. Grund für das Minus dürften Gewinnmitnahmen sein, heißt es. Der Kurs hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. In den Fokus gerückt ist erneut die Gamestop-Aktie. Nachdem die Papiere am Vortag um 103 Prozent in die Höhe geschossen waren, geht es vor der Startglocke um weitere 57 Prozent nach oben. Gamestop hatte nachbörslich mitgeteilt, dass der Finanzchef zum 26. März das Unternehmen verlassen werde und erklärt, dass dies nichts mit Meinungsverschiedenheiten zu tun habe. Der Internetseite Business Insider zufolge wurde der Finanzchef jedoch auf Druck von Investoren vor die Tür gesetzt, vor allem des Aktionärs Ryan Cohen, der seit kurzem im Verwaltungsrat sitzt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:50 FR/Saint-Gobain SA, Jahresergebnis, Courbevoie

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 1Q, Palo Alto

22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 4Q, San Francisco

Vor US-Börsenbeginn:

US/Moderna Inc, Ergebnis 4Q, Cambridge

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:    +4,2% gg Vq 
          1. Veröff.:  +4,0% gg Vq 
          3. Quartal: +33,4% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:    +2,0% gg Vq 
          1. Veröff.:  +2,0% gg Vq 
          3. Quartal:  +3,5% gg Vq 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 845.000 
          zuvor:    861.000 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    revidiert +0,5% gg Vm; vorläufig +0,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Die Aktienmärkte werden weiter hin- und hergerissen zwischen der Erwartung einer starken Wirtschaftserholung im laufenden Jahr und der Sorge vor steigender Inflation. Die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries liegt mit 1,44 Prozent auf einem neuen Jahreshoch. Der Renditeanstieg festigt die neue Favoritenstellung der Banken in Europa neben Rohstoffwerten. Der Sektor der europäischen Banken notiert seit Jahresbeginn rund 15 Prozent im Plus. Aktuell gewinnt er 1,3 Prozent. Von "mauen" Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Bayer. Die Aktie verliert 4,2 Prozent. Die Aktionäre der Munich Re (+3,2%) können sich trotz des deutlichen coronabedingten Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr über eine stabile Dividende freuen. Der Rückversicherer bestätigte zudem die in Aussicht gestellten Zahlen für 2020 sowie den Ausblick für das laufende Jahr. Für Telefonica geht es an der Madrider Börse um 0,2 Prozent nach oben. Im TecDAX gewinnen Aixtron 13,8 Prozent. "Der Auftragseingang entwickelt sich sehr stark", sagt ein Marktteilnehmer. Damit seien auch die Perspektiven für die Umsatz- und Gewinnentwicklung gut.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Do, 8:36  Mi, 17:20   % YTD 
EUR/USD                1,2234     +0,56%     1,2171     1,2129   +0,2% 
EUR/JPY                129,84     +0,82%     129,03     128,54   +3,0% 
EUR/CHF                1,1085     +0,49%     1,1030     1,1022   +2,5% 
EUR/GBP                0,8649     +0,54%     0,8608     0,8602   -3,2% 
USD/JPY                106,13     +0,24%     106,03     105,98   +2,8% 
GBP/USD                1,4146     +0,03%     1,4138     1,4099   +3,5% 
USD/CNH (Offshore)     6,4535     +0,08%     6,4504     6,4537   -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             50.237,35     +2,90%  50.479,50  49.667,75  +72,9% 
 

Der Dollar steht unter Druck, der Dollar-Index büßt 0,4 Prozent ein und liegt damit fast auf einem Siebenwochentief. Der Euro steigt von 1,2160 Dollar am Vorabend auf ein Sechswochenhoch von 1,2239. Markteilnehmer sehen die Dollar-Schwäche im Zusammenhang mit den am Vortag von US-Notenbankpräsident Powell wiederholten Aussagen, dass die Geldpolitik solange locker bleiben werde, bis es substanzielle Fortschritte mit Blick auf die Ziele bei Inflation und Beschäftigung gebe.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien und Australien haben sich am Donnerstag von ihren Vortagesverlusten deutlich erholt. Die Märkte folgten der Wall Street nach oben. Dort hatten die Kurse am Mittwoch stärker ins Plus gedreht, nachdem US-Notenbankpräsident Jerome Powell während seiner Anhörung vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses erneut versichert hatte, die Zinsen noch längere Zeit niedrig zu halten. Damit zerstreute er Befürchtungen, dass die zuletzt stark gestiegenen US-Anleihezinsen und eine mögliche Überhitzung der Wirtschaft die Notenbank zu Zinserhöhungen veranlassen könnten. Unter den Einzelwerten fielen Standard Chartered um rund 2 Prozent, nachdem die Bank einen Gewinneinbruch im vergangenen Jahr gemeldet hatte. Foxconn stiegen um 1,0 Prozent, gestützt von einer geplanten Zusammenarbeit mit dem US-Startup Fisker bei Elektrofahrzeugen. SK Hynix gewannen 9,2 Prozent. Der Chiphersteller erwirbt EUV-Scanner der niederländischen ASML für rund 4,3 Milliarden US-Dollar, wie am Mittwoch nach Börsenschluss in Seoul mitgeteilt wurde. Gesucht waren die Aktien von Unternehmen der Rohstoffbranche, nachdem die Preise für Öl und Metalle zuletzt kräftig zugelegt hatten.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Donnerstag leicht zurück. Die Anleger setzten auf ein schnelles Wirtschaftswachstum und auf die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell, die ultraniedrigen Zinssätze noch lange beizubehalten, so die Experten von Unicredit.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer macht 10,5 Milliarden Euro Verlust und senkt Dividende

Bayer ist 2020 wegen milliardenschwerer Rückstellungen und Wertminderungen überwiegend im Zusammenhang mit dem übernommenen Monsanto-Konzern massiv in die roten Zahlen gerauscht. Auf 10,5 Milliarden Euro summierte sich der Nettoverlust. Vor Jahresfrist stand hier noch ein Überschuss von 4,1 Milliarden Euro. Weniger Gewinn machte Bayer in der Agrarsparte und im Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten. Die eigene Jahresprognose erfüllte Bayer. Die Aktionäre sollen 2,00 Euro Dividende bekommen - das sind 80 Cent weniger als im Vorjahr.

Infineon erweitert Vorstand um Constanze Hufenbecher

Bei Infineon wird mit Constanze Hufenbecher nun auch eine Frau in den Vorstand einziehen. Sie soll zum 15. April das neue Ressort des Chief Digital Transformation Officers bekleiden, entschied der Aufsichtsrat, wie der Chip-Konzern anlässlich seiner Hauptversammlung in Neubiberg mitteilte. Damit besteht der Infineon-Vorstand künftig aus vier Männern und einer Frau.

Munich Re zahlt trotz Gewinneinbruch stabile Dividende

Die Aktionäre der Munich Re können sich trotz des deutlichen coronabedingten Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr über eine stabile Dividende freuen. Die Ausschüttung je Aktie soll wie im Vorjahr 9,80 Euro betragen. Der Rückversicherungskonzern bestätigte zudem den Ausblick für das laufende Jahr.

Munich Re steigert Volumen in der Erneuerung um 10,9 Prozent

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 25, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Munich Re hat in der Erneuerungsrunde der Rückversicherungsverträge zum 1. Januar einen deutlichen Preis- und Volumenanstieg erzielt. Das gezeichnete Geschäftsvolumen stieg um 10,9 Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Das Preisniveau legte für das Portfolio der Munich Re um 2,4 Prozent zu.

SAP verlängert Vertrag mit Technikvorstand Müller um drei Jahre

Der Aufsichtsrat von SAP hat den Vertrag mit dem Chief Technology Officer Jürgen Müller um drei Jahre verlängert. Müller ist seit 2013 beim Softwarekonzern und sitzt seit 2019 im Vorstand.

Biontech untersucht Wirkung einer dritten Impfung auf Corona-Mutanten

Biontech und Pfizer wollen die Wirkung einer Auffrischungsimpfung auf die Immunität gegen bereits kursierende und potenziell neu auftauchende Varianten des Coronavirus untersuchen. Wie die Unternehmen mitteilten, soll Teilnehmern sechs bis zwölf Monate nach der Impfung mit zwei Dosen eine zusätzliche dritte Impfung verabreicht werden.

Adva mit deutlichem Gewinnanstieg im vierten Quartal

Der Telekommunikationsausrüster Adva Optical Networking hat im vierten Quartal erheblich mehr verdient. Der Konzernüberschuss stieg auf 13,2 (2,5) Millionen Euro. Im dritten Quartal hatte der Gewinn bei 6,7 Millionen Euro gelegen.

Kundenzurückhaltung setzt Krones 2020 zu - Geschäftsbelebung 2021

Die Corona-Krise hat dem Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik Krones im vergangenen Jahr deutliche Einbußen bei Umsatz und Gewinn beschert. Unterm Strich rutschte Krones sogar in die roten Zahlen. Die geringere Investitionsbereitschaft der Kunden drückte hauptsächlich im ersten Halbjahr auf den Auftragseingang, Aufwendungen für Kapazitätsanpassungen belasteten die Ertragskraft.

Finanzdienstleister MLP verdient mehr und erhöht Dividende

Der Finanzdienstleister MLP hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr deutlich gesteigert und will mehr Dividende zahlen. Laut Mitteilung des Unternehmens stiegen die Gesamterlöse um 8,3 Prozent auf 767,3 Millionen Euro. Dabei profitierte das Unternehmen von deutlichen Zuwächsen in den Bereichen Immobilienvermittlung und Vermögensmanagement.

Nabaltec streicht nach Verlust Dividende und macht Hoffnung auf 2021

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben dem Chemieunternehmen Nabaltec 2020 einen Verlust beschert. Im vierten Quartal ging es allerdings bereits wieder aufwärts, so dass der Vorstand für dieses Jahr ein Wachstum und eine positive operative Marge in Aussicht stellt. Die Dividende für 2020 fällt allerdings aus.

Takkt verzeichnet Geschäftserholung und zahlt Dividende

Takkt hat nach einem Tiefpunkt im zweiten Quartal zum Jahresende eine spürbare Verbesserung der Geschäftsentwicklung verzeichnet. Umsatz und Gewinn lagen im Schlussquartal aber weiter deutlich unter Vorjahr. Da das Unternehmen im vergangenen Jahr den bislang höchsten freien Cashflow seit Bestehen erzielt hat, sollen die Aktionäre eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie erhalten.

AB Foods rechnet wegen Primark mit Umsatz- und Ergebnisrückgang

Der britische Nahrungs- und Einzelhandelskonzern Associated British Foods hat ein trübes Bild für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/2021 gezeichnet. Infolge der coronabedingten Auswirkungen auf die Bekleidungstochter Primark rechnet die Associated British Foods plc nach eigenen Angaben mit niedrigeren Umsätzen und einem rückläufigen bereinigten Ergebnis.

Anglo American mit Gewinnrückgang trotz Erholung im 2. Halbjahr

Betriebsunterbrechungen vor allem in der ersten Jahreshälfte wegen der Corona-Pandemie haben dem Bergbaukonzern Anglo American im vergangenen Jahr einen herben Einbruch des Nettogewinns beschert. Der Rückgang des operativen Ergebnisses hielt sich wegen einer starken Erholung im zweiten Halbjahr in Grenzen. Aktionäre müssen sich mit einer niedrigeren Dividende begnügen.

Aston Martin fährt tiefer in die roten Zahlen

Die Aston Martin Lagonda Global Holdings hat im vierten Quartal und auf Jahressicht einen deutlich höheren Vorsteuerverlust verbucht. Grund hierfür ist ein Umsatzeinbruch inmitten der Corona-Pandemie.

Axa will trotz Gewinneinbruch 2020 Dividende zahlen

Der französische Versicherungskonzern Axa hat 2020 operativ deutlich weniger verdient. Die Folgen von Schadenersatzansprüchen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und mehr Naturkatastrophen belasteten das Ergebnis. Dennoch sollen die Aktionäre eine Dividende auf dem ursprünglich für das Vorjahr geplanten Niveau erhalten.

BAE Systems übertrifft 2020 trotz Gewinnrückgang Erwartungen

Der britische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern BAE Systems hat 2020 wegen höherer Kosten vor Steuern etwas weniger verdient als im Vorjahr. BAE sieht sich insgesamt gut aufgestellt, um in den kommenden Jahren profitables Umsatzwachstum mit steigender Cash-Conversion zu erzielen. Dies sei unter anderem dem hohen Auftragsbestand geschuldet.

Safran warnt nach Gewinneinbruch vor anhaltender Unsicherheit

Die Corona-Pandemie hat dem französischen Luft- und Raumfahrtkonzern Safran einen massiven Gewinneinbruch beschert. Das Unternehmen traut sich zwar einen Ausblick für 2021 zu, warnt aber vor der anhaltenden Unsicherheit.

Telefonica macht Gewinn - Stabilisierung des Umsatzes erwartet

Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica hat es im vierten Quartal trotz eines deutlichen Umsatzrückgangs wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einer Stabilisierung der Erlöse und des operativen Gewinns.

- Easyjet nimmt über Anleihen 1,2 Mrd EUR ein

- Klarna schreibt höheren Verlust und setzt Expansionskurs fort

- Freenet startet angekündigtes Aktienrückkaufprogramm

- SNP übernimmt Software-Spezialisten Exa

- IPO/Traton-Beteiligung Tusimple strebt im März an die Börse - Kreise

- Videospiele-Boom beschert Nvidia Rekordumsatz

- Standard Chartered leidet unter faulen Krediten und Niedrig-Zinsen

- US-Pharmariese Merck kauft Pandion Therapeutics für 1,85 Mrd USD

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 25, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.