Mainz (ots) - Mit den Dokus "Tatmotiv Rassismus - Der Tod des Larnell Bruce" und "Frauenprotest und Widerstand - Kampf für ein neues Amerika" richtet ZDFinfo am Freitag, 5. März 2021, 10.30 und 12.00 Uhr, den Blick auf die USA im Jahr 2016, in dem Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Der Film von Guy King über den Prozess um den Tod des 19-jährigen Afroamerikaners Larnell Bruce steht ab Sendetag, 10.00 Uhr, bis zum 3. April 2021 in der ZDFmediathek zur Verfügung. Der Film von Sara Wolitzky über die Frauenproteste in den USA ist in der ZDFmediathek bereits ab Donnerstag, 4. März 2021, 10.00 Uhr, ein Jahr lang verfügbar.
Musste Larnell Bruce wegen seiner Hautfarbe sterben? US-Journalist Mobeen Azhar spricht mit geläuterten Neonazis, aufgebrachten Demonstranten und traumatisierten Familien über den Tod des jungen Afroamerikaners, der am 10. August 2016 in Portland nach einem Streit von einem mutmaßlichen Rassisten überfahren und getötet wurde. Die Doku, eine BBC-Studios-Produktion, begleitet auch die Gerichtsverhandlung, die einige unerwartete Wendungen nahm.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2016 standen Frauen auf und organisierten sich, um gegen Ungleichheit und sexuelle Belästigung vorzugehen. Auf den "Women's March" folgte die Gründung von Bewegungen wie MeToo und Time's Up. Die Dokumentation "Frauenprotest und Widerstand - Kampf für ein neues Amerika", eine PBS-Frontline-Produktion, lässt die Initiatorinnen und Gründerinnen dieser Bewegungen zu Wort kommen. Sie berichten von dem Moment, in dem ihnen klar wurde, dass es bei diesen Frauenthemen nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern um soziale Missstände geht. Der Film schildert, wie die Initiatorinnen Plattformen geschaffen haben, auf denen das Ausmaß der ungleichen Behandlung von Frauen in der modernen Gesellschaft sichtbar wird, und wie sie gesetzliche Änderungen herbeizuführen versuchen, die die Ungleichheit beenden.
Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100 und über https://presseportal.zdf.de/presse/tatmotivrassismus und über https://presseportal.zdf.de/presse/frauenprotestundwiderstand
Die Dokumentation "Frauenprotest und Widerstand - Kampf für ein neues Amerika" steht für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten vorab im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.
Pressemappen:
https://presseportal.zdf.de/pm/neue-crime-dokus-in-zdfinfo/
https://presseportal.zdf.de/pm/angebote-rund-um-den-weltfrauentag-2021/
ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku
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Musste Larnell Bruce wegen seiner Hautfarbe sterben? US-Journalist Mobeen Azhar spricht mit geläuterten Neonazis, aufgebrachten Demonstranten und traumatisierten Familien über den Tod des jungen Afroamerikaners, der am 10. August 2016 in Portland nach einem Streit von einem mutmaßlichen Rassisten überfahren und getötet wurde. Die Doku, eine BBC-Studios-Produktion, begleitet auch die Gerichtsverhandlung, die einige unerwartete Wendungen nahm.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2016 standen Frauen auf und organisierten sich, um gegen Ungleichheit und sexuelle Belästigung vorzugehen. Auf den "Women's March" folgte die Gründung von Bewegungen wie MeToo und Time's Up. Die Dokumentation "Frauenprotest und Widerstand - Kampf für ein neues Amerika", eine PBS-Frontline-Produktion, lässt die Initiatorinnen und Gründerinnen dieser Bewegungen zu Wort kommen. Sie berichten von dem Moment, in dem ihnen klar wurde, dass es bei diesen Frauenthemen nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern um soziale Missstände geht. Der Film schildert, wie die Initiatorinnen Plattformen geschaffen haben, auf denen das Ausmaß der ungleichen Behandlung von Frauen in der modernen Gesellschaft sichtbar wird, und wie sie gesetzliche Änderungen herbeizuführen versuchen, die die Ungleichheit beenden.
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