Berlin - Immer mehr Internetnutzer sehen sich selbst bei der Sicherheit persönlicher Daten in der Pflicht. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde.
Fast neun von zehn Nutzern (86 Prozent) sagen demnach, selbst für den Schutz der persönlichen Daten im Internet verantwortlich zu sein. Im Jahr 2019 waren es 78 Prozent und im Jahr 2014 erst 62 Prozent. Acht Prozent finden hingegen, dass der Staat für sichere Daten im Internet verantwortlich ist. Nur vier Prozent geben an, dass die Wirtschaft, also Internetanbieter oder Hersteller von Hard- und Software, zuständig sei.
Beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet vertrauen Nutzer nicht allen Anbietern und Institutionen gleichermaßen. Unter den Diensteanbietern im Internet genießen Online-Händler und E-Mail-Anbieter das meiste Vertrauen. Jeder zweite Internetnutzer (53 Prozent bzw. 50 Prozent) vertraut ihnen jeweils stark bzw. sehr stark. Knapp dahinter liegen neue Zahlungsdienstleister sowie traditionelle Banken, 47 Prozent sprechen ihnen jeweils das Vertrauen aus.
Ähnlich viele (45 Prozent) sehen ihre Daten bei ihren Internetanbietern in guten Händen. Schon etwas weniger Internetnutzer vertrauen Staat und Behörden beim Umgang mit persönlichen Daten: 40 Prozent vertrauen der Politik allgemein dabei stark oder sehr stark. Fast gleichauf liegt mit 39 Prozent die öffentliche Verwaltung. Jeder dritte Internetnutzer (33 Prozent) äußert ein starkes oder sehr starkes Vertrauen in die Polizei, wenn es um Personendaten geht.
Für ein Viertel der Internetnutzer (26 Prozent) trifft dies auch auf soziale Netzwerke zu, etwas weniger (23 Prozent) verlassen sich auf einen sicheren Datenumgang bei Nachrichtendiensten. Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.016 Internetnutzer ab 16 Jahren.
Fast neun von zehn Nutzern (86 Prozent) sagen demnach, selbst für den Schutz der persönlichen Daten im Internet verantwortlich zu sein. Im Jahr 2019 waren es 78 Prozent und im Jahr 2014 erst 62 Prozent. Acht Prozent finden hingegen, dass der Staat für sichere Daten im Internet verantwortlich ist. Nur vier Prozent geben an, dass die Wirtschaft, also Internetanbieter oder Hersteller von Hard- und Software, zuständig sei.
Beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet vertrauen Nutzer nicht allen Anbietern und Institutionen gleichermaßen. Unter den Diensteanbietern im Internet genießen Online-Händler und E-Mail-Anbieter das meiste Vertrauen. Jeder zweite Internetnutzer (53 Prozent bzw. 50 Prozent) vertraut ihnen jeweils stark bzw. sehr stark. Knapp dahinter liegen neue Zahlungsdienstleister sowie traditionelle Banken, 47 Prozent sprechen ihnen jeweils das Vertrauen aus.
Ähnlich viele (45 Prozent) sehen ihre Daten bei ihren Internetanbietern in guten Händen. Schon etwas weniger Internetnutzer vertrauen Staat und Behörden beim Umgang mit persönlichen Daten: 40 Prozent vertrauen der Politik allgemein dabei stark oder sehr stark. Fast gleichauf liegt mit 39 Prozent die öffentliche Verwaltung. Jeder dritte Internetnutzer (33 Prozent) äußert ein starkes oder sehr starkes Vertrauen in die Polizei, wenn es um Personendaten geht.
Für ein Viertel der Internetnutzer (26 Prozent) trifft dies auch auf soziale Netzwerke zu, etwas weniger (23 Prozent) verlassen sich auf einen sicheren Datenumgang bei Nachrichtendiensten. Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.016 Internetnutzer ab 16 Jahren.
© 2021 dts Nachrichtenagentur